Früher hieß die Anerkennung eines Leidens als Berufskrankheit oft, dass man den Beruf aufgeben musste. Das hat sich geändert.
Ein Landwirt hat in Bayern einen Sensationsfund gemacht. Die entdeckte Tierart könnte nun den Bau eines ICE Werks verhindern.
Weniger Speck und Wurst zu essen hat kaum Auswirkungen auf das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Die „BIG Challenge“ für den Kampf gegen Krebs geht in Winnekendonk zum sechsten Mal an den Start.
Hinter den bunten Siloballen steckt kein Modetrend. So kreativ machen sich Landwirte als Botschafter für die Krebsvorsorge stark.
Theresa Ostermeier züchtet mit ihrem Freund Freilandschweine. Als ein Knochenmarkspender gesucht wird, springt sie ein.
Rund 30 Landwirte der Initiative „Big Challenge Deutschland e.V.“ sind heute mit Sporträdern auf die EuroTier geradelt.
Eine französische Untersuchung fand heraus, dass der Konsum von biologischen Lebensmitteln das Krebsrisiko senkt. Die Ergebnisse müssen noch bekräftigt werden.
200 Radler und Läufer waren für die Big Challenge am Start. Über 100.000 Euro Spenden wurden gesammelt.
Wir vom Team agrarheute starten bei der Big Challenge und unterstützen so das Engagement vieler Landwirte im Kampf gegen Krebs.
Immer häufiger sieht man auch in Deutschland bunte Ballen auf den Feldern. Landwirte wollen damit krebskranken Menschen helfen und für Vorsorgeuntersuchungen we
Im Nordwesten ist jetzt nach mehreren Jahren wieder der Kartoffelkrebs festgestellt worden. Auf Befallsflächen gelten massive Quarantänebeschränkungen.
In der Comedy-Sendung "Nuhr im Ersten" witzelte Dieter Nuhr über Lebensmittelhysterie, Krebsrisiken und gefälschte Statistiken.
Ein John Deere 6820 Traktor samt Pflug aus 11.000 Lichtern. Ein junger Landwirt sammelt damit Spenden für die Krebsforschung - und erinnert an seinen Vater.
Auch im kommenden Jahr startet die von Schweinehaltern gegründete Big Challenge. Ihr Ziel: Spendengelder für die Krebsforschung zu sammeln.
Im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs oder Multiple Sklerose, ist japanischen Forscher ein Durchbruch gelungen. Die Lösung kommt aus dem Hühnerei
Das Umweltbundesamt hat die Ergebnisse seiner Langzeitstudie zu Glyphosat veröffentlicht. Sie belegen, dass über die Jahre bei immer mehr Menschen Glyphosat im menschlichen Urin feststellbar ist.
Seit den widersprüchlichen Ergebnissen zu Glyphosat steht das BfR unter Beschuss. Ein geheimes Dokument sorgt nun für neuen Wirbel: Das Bundesinstitut soll einige Krebs-Studien nicht berücksichtigt und dafür Herstellerstudien vertraut haben.
Das Bundesamt für Risikobewertung hat den Einsatz von Glyphosat neu bewertet und kam zu dem Ergebnis, dass das Mittel keine schädigende Wirkung auf die Tiergesundheit hat.