Fortbildungen in Zeiten von Home-Office? Um das zu ermöglichen hat die Landakademie ihr digitales Angebot erweitert.
Der SWR-Beitrag, zu sehen auf Youtube, zeigt drei Landwirte und die Folgen der Corona-Krise 2020.
Die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. Die wirtschaftlichen Folgen der zweiten Corona-Welle und des Lockdown sind katastrophal.
Der Kartoffelfläche in Europa schrumpft zweistellig. Die Gründe: Die wegbrechende Nachfrage und niedrige Preise.
Wegen der ASP werden Schweineställe zu Hochsicherheits-Trakten. Doch was ist mit der Freilandhaltung?
Nicht nur Schweinehalter sind Opfer der Afrikanische Schweinepest. Auch die Ackerbauern und Rinderhalter werden hart getroffen.
Nun ist die Krise da. Der erste ASP-Ausbruch in Deutschland wurde verzeichnet und hat massive Folgen. Das ist die aktuelle Lage.
Von Kollektivierung bis zur Corona-Krise: Die Dokumentation "Ackern in der Krise" begleitet drei Landwirte in Mitteldeutschland.
Die Schweinepreise können sich halten. Am Fleischmarkt sorgt der wegbrechende Absatz jedoch für weiter fallende Preise.
Landwirte in den USA halten 5 Prozent mehr Schweine auf ihren Farmen als im vorigen Jahr. Eine direkte Folge der Absatzkrise.
In wirtschaftlich schweren Zeiten nehmen die Selbstmorde unter US-Landwirten zu. Viele Betroffene sehen darin den letzten Ausweg.
Für Landwirte ist jetzt die Zeit, Entscheidungen zu treffen. Der Grund: Die Corona-Krise und ihre Folgen werden noch andauern.
Die EU-Agrarminister sind sich weiter uneins, ob die Krisenreserve eingesetzt werden soll. Die Kommission plant darum einen Umbau.
Der Coronaschock trifft Bauern und Agrarbranche hart und verändert alles.
Die Corona-Epidemie sorgt an den Nahrungsmittelmärkten für immer stärkere Turbulenzen. Immer mehr Länder verhängen Exportstopps.
Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona stürzen Deutschland in eine Rezession. Es könnte schlimmer werden als zur Finanzkrise.
Die Corona-Krise verschärft sich von Tag zu Tag. Auch für die Agrarbranche und die Bauern.
Die Vertreter der Bundesländer des Aktionsbündnisses haben sich in Kassel zu einem Krisengespräch getroffen.
Geschlossen will die Milchbranche gegenüber der Politik, dem Handel und den Verbrauchern auftreten. Dafür braucht es Einigkeit.
Wer rechtzeitig ein gezieltes Insolvenzverfahren einleitet, kann die Wirtschaftlichkeit seines Unternehmens oft wieder bessern. Oder Teile des Vermögens retten.
Was tun, wenn der Betrieb in der Krise steckt? Das dlz agrarmagazin zeigt an einem Praxisbeispiel vier Wege aus der Krise inklusive der Vor- und Nachteile.
Beim Krisenmanagement und der Risikoabsicherung haben die Lebensmittelhersteller Nachholbedarf, wie eine Umfrage des Verbands der Deutschen Ernährungsindustrie ergab.
Schöntal - Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) zeigt sich von der Agrarministerkonferenz enttäuscht und fordert marktwirtschaftliche Schritte zur Marktstabilisierung.
Brüssel - Der Agrarrat am Montag war geprägt von einer ersten Aussprache über eine Reform der aktuellen Marktordnung. Über die Hälfte der Mitgliedsstatten will die EU-Zuckerquoten beibehalten.