Der Düngerhersteller K+S hat im Krisenjahr 2022 richtig viel Geld verdient. Der Konzernumsatz hat sich fast verdoppelt.
Die Düngerpreise waren im zweiten Quartal so hoch, dass sich K+S um die eigenen steigenden Betriebskosten nicht sorgen muss.
Beim Dünger- und Salzkonzern K+S schlagen die Folgen der Trockenheit im 3. Quartal zu Buche. Die Produktionsausfälle drücken das Ergebnis.
In der Werra sinkt der Pegelstand weiter. Der Dünger- und Salzkonzern K+S hat die Produktion auch an seinem zweiten Standort in Hessen heruntergefahren.
Der K+S-Konzern muss die Produktion von Kalidünger an einzelnen Standorten unterbrechen. Der Grund ist die anhaltende, extreme Trockenheit.
Der Kali- und Salzkonzern K+S hat sich eine ehrgeizige Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2030 verordnet. Spezial-Dünger sollen einer der Treiber sein.
Dem Konzernchef sowie dem Aufsichtsratschef von K+S droht eine Anklage wegen Umweltvergehen, berichtet die Wirtschaftswoche. Grund sei unerlaubte Abfallbeseitigung.
Für den Düngemittelhersteller K+S sind die Zeiten derzeit wenig rosig. Kurseinbruch, sinkende Kalipreise und ein Werk, das kaum produziert. Aber der Konzern-Chef glaubt an steigende Düngerpreise.
Ein Landwirt wollte in Hessen schärfere Auflagen für K+S erreichen, um eine Belastung seiner Felder abzuwenden. Diese seien stark mit Salz verunreinigt und hätten zu einer geringeren Ernte geführt. Nun fiel das Urteil.
Der Düngemittelhersteller K+S ist derzeit gezwungen die Produktion zu drosseln. Die Erlaubnis für das Entsorgen von Salzabwasser ist ausgelaufen.
Wegen des Verdachts illegaler Abfallentsorgung wurden gestern die Büro- und Geschäftsräume des Düngemittelproduzenten K+S durchsucht. Das Unternehmen soll Salzabwasser in den Erdboden gepumpt haben.
Der kanadische Düngemittel- und Salzhersteller Potash hat die geplante Übernahme des deutschen Rivalen K+S bestätigt. Der Ausgang ist offen, der Preis bleibt geheim, die K+S-Aktie geht durch die Decke.
Werra erst 2075 mit "Süßwasserqualität - Ostbecken des Aralsee ist trocken - Schaupflügen mit Oldtimern - Jakobskreuz-Kraut breitet sich aus - Agrarthemen in der Presse vom 25. September bis 01. Oktober.
Der Salz- und Düngemittelproduzent K+S rechnet im kommenden Halbjahr mit weniger Umsatz bei Kali- und Magnesiumprodukten. Im ersten Halbjahr hinkte der Umsatz dem des Vorjahres deutlich hinterher.
Kassel - Beim Düngemittel- und Salzproduzenten K+S hat der Kali-Preisrutsch nach der Auflösung eines Exportbündnisses in Russland zu einem Gewinneinbruch geführt.
Die K+S Gruppe konnten ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten um vier Prozent steigern. Schlechter sah es im zweiten Quartal aus: Hier lag man um zwölf Prozent unter dem Vorjahreswert.
Belaruskali hat sich offenbar schnell mit einem neuen Partner arrangiert: Künftig wird man mit Muntajat zusammenarbeiten. Zuvor hatte Uralkali das Vertriebskartell mit Belaruskali aufgekündigt.
Die Ankündigung von Uralkali, aus der mit Belaruskali betriebenen Vertriebsorganisation BPC auszusteigen, hat zu Unsicherheiten am Kalidüngermarkt geführt. Der Düngemittelproduzent K+S reagiert.
K+S baut an einem neuen Kaliwerk in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Jetzt musste das Unternehmen das Investitionsbudget aufstocken.
Während das Düngemittelgeschäft gut ins Jahr 2012 gestartet ist, hat das schwache Auftausalzgeschäft dazu geführt, dass die K+S Gruppe bei Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2012 die Vorjahreswerte nicht erreichen konnte.
Kassel/Rossleben - Der Düngemmittelkonzern K+S prüft den Bau neuer Bergwerke in Deutschland. Zwei Standorte hat der Konzern ins Auge gefasst.
Kassel - Bei der K+S Kali GmbH kommt es infolge einer Betriebsstörung vermutlich noch bis Anfang des kommenden Monats zu erheblichen Produktionseinschränkungen.
Kassel - Angesichts eines überraschend dynamischen Geschäftsverlaufs im dritten Quartal hat die K+S AG ihre Ertragsprognose für das Gesamtjahr deutlich angehoben.
London/Toronto/Melbourne - In der weltweiten Düngemittelbranche herrscht derzeit ein regelrechter Übernahme-Krimi rund um den kanadischen Kaliproduzenten PotashCorp.
Kassel - Nach monatelangem Tauziehen kann der russische Milliardär und K+S-Großaktionär Andrej Melnitschenko nun doch einen Vertreter in den Aufsichtsrat des Kasseler Düngemittelherstellers entsenden.