Kali und Salz reagiert auf die sinkende Wirtschaftlichkeit des Standortes Sigmundshall. Ende 2018 stellt der Kaliproduzent dort die Förderung ein.
Wie die K+S-Gruppe in ihrer Bilanzpressekonferenz mitteilte, mussten im vergangenen Jahr aufgrund des schwachen Salzgeschäftes und der hohen Kosten, Abschläge im Ergebnis hingenommen werden.
Anfang Mai hatte die K+S Aktiengesellschaft hat mit EuroChem einen Vertrag über den Verkauf der K+S Nitrogen unterzeichnet. Jetzt ist der Verkauf abgeschlossen. Die Kartellbehörde hat zugestimmt.