Die Rinderpreise sind zuletzt kräftig gestiegen. Das trifft sowohl für Jungbullen als auch für Schlachtkühe und Färsen zu.
Die Preise für Jungbullen sind nach dem Preisrutsch der letzten Wochen wieder stabiler. Allerdings ist auch das Angebot deutlich kleiner.
Die Bullenpreise sind überwiegend stabil. Die Kuhpreise steigen leicht. Überhänge gibt es keine mehr. Kühe sind sogar knapp.
Die Bullenpreise geben diese Woche erneut deutlich nach. Auch für Schlachtfärsen bekommen die Landwirte weniger Geld.
Die Bullenpreise bleiben diese Woche unverändert. Für Schlachtkühe wurde etwas weniger gezahlt. Das dürfte sich aber bald ändern.
Das Rinderangebot wird klein beiben. Futtermangel und hohe Produktionskosten führen zu weiterem Bestandabbau, glauben Analysten.
Die Preise für Jungbullen klettern über die Schwelle von 5 Euro. Schlachtkühe werden hingegen schlechter bezahlt.
Die Rinderpreise sind im Juli kräftig gestiegen. Gegen den saisonal üblichen Trend. Hauptgrund ist ein sehr kleines Angebot.
Die Rinderpreise steigen die zweite Woche in Folge kräftig. Vor allem für weibliche Rinder geht es zweistellig nach oben.
Die Bullenpreise sind seit April um ein Viertel gefallen. Für Schlachtkühe ging es um 15 % nach unten.
Die Rinderpreise geben in der dritten Maiwoche deutlich nach. Vor allem die Bullenpreise brechen empfindlich ein. Minus 20 Cent.
Zugegeben: 6 Euro gibt es für Bullen nicht mehr. Doch der befürchtete Preissturz blieb aus. Das sind die Gründe.
Die Preise für Schlachtkühe und für Bullen geben in der Woche vor Ostern nach. Ist die außergewöhnliche Preisrallye zu Ende?
Die Preise für Schlachtrinder steigen zweistellig. Bereits in der Vorwoche ging es in ähnlich großen Sprüngen nach oben.
Die neue McDonald’s Kampagne trifft bei Landwirten einen Nerv. Das sind die Reaktionen auf das Werbevideo.
Ein kleines Angebot treibt die Rinderpreise auf immer neue Höchststände. Auch in unseren Nachbarländern.
Es ist kaum zu glauben: Die Rinderpreise steigen weiter steil an. Und sie knacken neue Rekordmarken. Und das europaweit.
Für Schlachtrinder steigen die Preise auf neue Allzeithochs. Es scheint fast, als seien die bisherigen Marktregeln außer Kraft.
Die Rinderpreise steigen ungebremst weiter. Sowohl bei Bullen als auch bei Kühen und Färsen werden neue Rekordmarken erreicht.
Die Bullenpreise sind auf neue Rekordwerte geklettert. Nun steigen die Preise auch für Schlachtkühe und Färsen zweistellig.
Die Preise für Bullen, Schlachtkühe und Färsen steigen im neuen Jahr steil an. Für Bullen werden sogar neue Rekordpreise gezahlt.
Die Preise für Bullen und Kühe legen nach Weihnachten kräftig zu. Die Preisaufschläge liegen zwischen 4 und 6 Cent.
Solch hohe Preise haben die Schlachter den Bauern noch nie zuvor für ihre Bullen, Schlachtkühe und Färsen gezahlt.
Für Schlachtkühe bekommen die Bauern so hohe Preise wie zuletzt vor neun Jahren. Die Bullenpreise kletterten auf ein 4-Jahreshoch.
Die Rinderpreise sind so hoch wie seit Jahren nicht. Anfang Juli kommt die Preisrallye zumindest bei Bullen etwas ins Stocken.