Bus und Bahn ist nicht für jeden da. Trotzdem soll das 9-Euro-Ticket, die gesamte Bevölkerung finanziell entlasten.
Die ARD strahlt diese Woche Programme zum Thema Stadt und Landleben aus. Diese Sendungen könnten Landwirte interessieren.
Landwirtschaftlich geprägte Städte sind keine öden Städte! Ein Ranking zeigt, wo die Balance mit der Lebensqualität stimmt.
Die unionsgeführten Agrarminister der Länder wollen die Einkommenswirksamkeit der Direktzahlungen erhalten.
Die Bundesländer haben 2019 rund 50 Mio. Euro an Zuschüssen des Bundes für die ländliche Entwicklung nicht abgerufen.
Bei einer Agrarministerkonferenz der Ländern am 25. Juni geht es um die Neuverteilung der Agrargelder der ländlichen Entwicklung.
Wird die EU-Kommission wegen Corona bald Erleichterungen bei der Durchführung der Agrarzahlungen verkünden?
Um den ländlichen Raum besser zu unterstützen, will Klöckner das Grundgesetz ändern. Doch selbst in der CDU gibt es Gegenwind.
Die EU-Kommission schlägt offiziell eine Verschiebung der Agrarreform vor. Damit drohen Einschnitte bei den Direktzahlungen.
Der Bundestag hat die stärkere Kürzung der Direktzahlungen 2020 in erster Lesung beschlossen. Die CSU zweifelt an den Motiven.
Die Direktzahlungen werden ordentlich verwaltet, aber in der zweiten Säule besteht ein höheres Fehlerrisiko, sagen die EU-Prüfer.
Mit einem Zwölf-Punkte-Plan will die Bundesregierung in ganz Deutschland für gleichwertige Lebensverhältnisse sorgen.
Ökonomen aus Halle plädieren für eine Stärkung der Städte in Ostdeutschland. Agrarministerin Klöckner findet das befremdlich.
Die Bundesregierung vermeidet bei der Förderung des ländlichen Raums über die Gemeinschaftsaufgabe "Agrarstruktur" eine Festlegung.
Das Bundeskabinett hat eine Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ eingesetzt. Sie soll Vorschläge für eine Annäherung von Stadt und Land ausarbeiten.
Die Agrarminister und Bauernpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer sind von den Brüsseler Vorschlägen zur GAP-Reform enttäuscht.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt will das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) mit mehr Kompetenzen für die ländliche Entwicklung ausstatten.
Das von EU-Agrarkommissar Phil Hogan vorgelegte Papier zur GAP 2020 hat gemischte Reaktionen ausgelöst. Von Zustimmung bis Enttäuschung ist alles dabei.
Zu lang, zu komplex und mangelhaft – so kritisiert der Europäische Rechnungshof die Ausgabenplanung für die ländliche Entwicklung.
Um 640 Millionen Euro stiegen die Bundesmittel für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum in den letzten zwei Jahren. 336 Millionen sollen die Betriebe stärken.
Brüssel - Die EU will die Nutzung von Finanzmitteln zur ländlichen Entwicklung erleichtern. Auch Kleinbetriebe und Junglandwirte sollen profitieren, erklärte der EU-Kommissar.
Berlin - Peter Bleser hat im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung in Berlin die Gewinner des Wettbewerbs "Kerniges Dorf! - Ortsgestaltung durch Innenentwicklung" ausgezeichnet.
Frankfurt/Oder - Als Dienstleister für den ländlichen Raum versteht sich das neu errichtete brandenburgische Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF).
Brüssel - Die Europäische Kommission hat zwei neue Forschungsprojekte im Agrarbereich ausgeschrieben: Diesmal geht es einerseits um die ländliche Entwicklung und andererseits um den Futtermittelverbrauch.
Brüssel - Von Oktober 2009 bis Januar 2010 wurden alle Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum angepasst, sodass die zusätzlich bereitgestellten Mittel von etwa fünf Milliarden Euro jetzt investiert werden können.