Entgegen der Versprechungen der Bundesregierung ist der Flächenverbrauch weiter gestiegen, wie das Statistische Bundesamt meldet.
Die Pachtpreise sind auf Rekordstand. Für Neupachten sind die Preise aber noch viel höher.
Ausgleichsflächen für den Naturschutz müssen für die Landwirtschaft nicht verloren sein.
Die einen sprechen von Goldgräberstimmung, die anderen sagen Flächenfraß. Es geht um den Bau riesiger Solarparks auf Ackerland.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Immer öfter müssen Bauern landwirtschaftliche Flächen verkaufen – an den Staat oder an die Kommunen – ob sie wollen oder nicht.
Der Wohnungsbau am Ortsrand soll erleichtert werden, doch neue Tierwohlställe werden weiter ausgebremst.
Die Stadt Wiesbaden will 25 Bauern enteignen - für ein Neubaugebiet. Die Landwirte sind fassungslos und wehren sich.
Frühstück mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Es gibt lecker Brötchen. Und das ist gar nicht so selbstverständlich.
Landwirte werden fürs Artensterben verantwortlich gemacht, doch der Bund duldet einen viel zu hohen Flächenfraß.
Den Entwurf der Bundeskompensationsverordnung enttäuscht den Berufsstand. Diese Punkte fehlen bei Verordnung.
Wie der Bund beim Ausbau der Erneuerbaren Energien den Flächenverbrauch senken will, stellt Fachkreise nicht zufrieden.
Der Bayerische Bauernverband wehrt sich gegen den Flächenfraß Münchens. Viele Landwirte verlieren sonst ihre Existenzen.
Bayerns neue Koalition aus CSU und Freien Wählern hat sich viel vorgenommen. Ferkelkastration, Anbindehaltung, Agrarreform oder Landfraß sind die Themen.
Um den Flächenverbrauch zu senken, sind innovative Kompensationsmaßnahmen nötig. Das fordern die Landgesellschaften.
In einem Schreiben an die Landtagsfraktionen in Sachsen fordern der Landesbauernverband (SLB) und der Naturschutzbund (NABU), den Landfraß deutlich zu senken.
Beim Flächenverbrauch liegt Bayern bundesweit an der Spitze. Fast die Hälfte der täglich verlorenen 12 Hektar sind Agrarflächen.
Das Volksbegehren "Damit Bayern Heimat bleibt - Betonflut eindämmen" ist unzulässig. Dies entschied der Bayerische Verfassungsgerichtshof.
Aufgrund der heftigen Proteste von Landwirten und Grundstückseigentümern verzichtet die Stadt München auf Zwangsenteignungen. Nun will man stärker kooperieren.
200 Bauern aus Franken haben gegen Entwicklungspläne der Stadt Erlangen demonstriert. Sogar Stadträte der Grünen sind für die Versiegelung von 200 Hektar.
Wegen eines Hochwasserbeckens soll ein Landwirt fast 80 Prozent seines Grünlands verlieren. Weil er sich dagegen wehren will, droht ihm die Enteignung.
Der Flächenverbrauch in Bayern hat 2015 mit rund 13 Hektar pro Tag nach kurzzeitigem Rückgang wieder zugenommen.
Hannover - Tag für Tag werden Gebäude, Straßen und Parks auf einer Fläche von fast zehn Fußballfeldern verplant, doch trotzdem hat sich der Flächenverbrauch weiter verlangsamt.