Der Wassermangel macht den Zuckerrüben zu schaffen. Darum lohnt sich aktuell vielerorts die Beregnung.
Zwischenfrüchte auf ökologischen Vorrangflächen dürfen nur eingeschränkt gedüngt werden. Worauf in Roten Gebieten zu achten ist.
Die explodierenden Düngerkosten erfordern ein Umdenken. LIZ-Berater erklären, mit welcher Strategie Sie in Rüben sparen können.
Eigene Werte verwenden oder die der Offizialberatung? Die letzten Jahre zeigen, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken.
Der Winter hat seine Aufgabe noch nicht erfüllt, zumindest bei den Zwischenfrüchten. Was tun, wenn sie noch saftig grün dastehen?
Die Rübenernte läuft, aber nicht immer rund. Trockenheit und falsche Einstellungen können mehrere hundert Euro je Hektar kosten.
Wie lässt sich die Stoffstrombilanz bei Rüben korrekt berechnen? Auf ein wichtiges Detail ist bei der Nährstoffabfuhr zu achten.
Nach der Rübensaat konnte die Beizung im trockenen Boden oft nicht lösen. Die Folge ist starker Befall mit Blattläusen in Rüben.
Die Wärme fördert Erdflöhe, Läuse und Knopfkäfer, gleichzeitig löst sich die Beize im trockenen Boden nicht. Was ist jetzt zu tun?
Seit dem Neonics-Verbot in Rüben muss mehr gespritzt werden. Von zwei Blattlausarten bereitet vor allem eine weiterhin Probleme.
Dürfen Zwischenfrüchte mit Klee, Wicke, Lupine oder Erbsen in Rübenfruchtfolgen? Wir stellen die Vor- und die Nachteile gegenüber.
Die ersten Behandlungen waren erfolgreich. Jetzt gilt es, gegen Mischverunkrautung und Disteln nachzulegen. Hier unsere Tipps.
Der Blattlausbefall in Rüben ist derzeit zwar leicht rückläufig, Sie sollten Ihre Bestände aber weiter im Blick behalten.
Wo Wirkschwächen gegen Cercospora-Blattflecken auftreten, sollten Sie die neuen Warnschwellen beachten. Welche Onlinetools helfen und welche Mittel wirken.
Pflanzenschutzmittel können durch niedrige Temperaturen stark beeinträchtigt werden. Der Landwirtschaftliche Informationsdienst Zuckerrübe (liz) gibt Tipps zur richtigen Lagerung im Winter.
Mit dem Einsatz modernster Technik wie Drohnen und Sensoren könnten künftig Rübenbauern genaue Daten über Bestandsdichte, Biomasseaufwuchs und Ertragspotential beim Zuckerrübenanbau generieren.
Wo laufen noch Roder? In Nord- und Ostdeutschland nicht mehr, hier ist die Rübenernte 2014 bereits zuende. Anders ist es im Rheinland. Blicken Sie hier auf den Stand des Ernteverlaufs.
Die Rüben erwischt es in diesem Jahr sehr früh. In den Beständen machen sich Wurzelfäule, Rhizoctonia, Gürtelschorf und Co. breit, berichtet der LIZ.
Die zweite Proberodung von Zuckerrüben bei Pfeifer & Langen und Nordzucker festigt den bisherigen Eindruck rekordverdächtiger Zuckererträge.
Bei der letzten Nachauflaufbehandlung muss neben der aktuellen Unkraut- und Wettersituation auch die Vorsorge (Versiegelung) gegen Spätkeimer berücksichtigt werden, rät der LIZ.
Elsdorf - Zwar stehen die meisten Rübenbestände gut, doch gibt es hier und da Lücken. Welche Ursachen das hat, erklärt der LIZ. Außerdem gibt es Tipps zur Unkrautbekämpfung und Kaliumdüngung.
Im LIZ-Gebiet wurden bislang wenig Rübenfäulen während der Ernte registriert. Der Erntefortschritt fällt Regional sehr unterschiedlich aus. Circa 40 Prozent der Rüben sind bereits verarbeitet.
Laut einer Umfrage unter Landwirten liegen die Rodungskosten im Durchschnitt zwischen 230 und 260 Euro je Hektar. Zuschnitt und Größe des Schlages können sich erheblich auf die Kosten des Rodens auswirken.
Die ersten Proberodungen der Zuckerrüben liegen deutlich unter dem langjährigen Mittel. Das gilt nicht nur für das Gebiet von Pfeifer & Langen, sondern auch für Süddeutschland und das benachbarte Ausland.
Die frühen Zuckerrüben-Saaten (Anfang April) sind inzwischen aufgelaufen. In Schleswig-Holstein führte stetig sanfter Regen zu einer sehr gleichmäßigen Pflanzenentwicklung.