Ob für die Tier- beziehungsweise Darmgesundheit oder als Beschäftigung: Sauenhalter Thomas Asmussen möchte auf Luzerne im Stall nicht mehr verzichten.
Ackergras und Klee gewinnen an Beliebtheit für Futter und Biogasanlage. So finden Sie die richtigen Sorten und Mischungen.
Ob als Heu, Silage, Frischpflanze oder Knabberluzi: Luzerne ist bei Schweinehaltern als Beschäftigungsfutter gefragt.
Aufheben statt Kehren. Dieses Motto verfolgt Reiter mit seinen Bandschwader-Modellen Respiro R6 und R7. Das steckt dahinter.
Ein Video begeistert die User. Darin zu sehen ist ein Fendt 211 Vario und ein McCormick X6.4 VT Drive beim Pressen von Alfalfa.
Die Königin der Futterpflanzen lässt sich bis Mitte August anbauen. Doch einfach ist die Bestandsetablierung der Leguminose nicht.
Ein großer Ackerbaubetrieb wird durch das Anbaujahr begleitet. In Teil zwei geht es um die Ernte von Gras und Luzerne.
Die Potenziale der kleinkörnigen Leguminosen sind noch längst nicht ausgeschöpft. Das will das Netzwerk KleeLuzPlus ändern.
Die Trocknungsanlage Oldambt in den Niederlanden hat sich auf Luzerne spezialisiert. traction hat sich die Anlage angeschaut.
Tiefgründige, leicht erwärmbare Böden und einen fast neutralen pH-Wert: Das sind einige der Standortanforderungen der Luzerne. Darauf gilt es noch zu achten.
Heimische Leguminosen gewinnen an Attraktivität. Wie Sie hohe Erträge bei Futterleguminosen erzielen, hat das dlz agrarmagazin in seiner aktuellen Ausgabe erklärt.
Sollte man Zwischenfrüchte im Herbst einpflügen? Was ist der angemessene Stundenlohn für einen Melker? Und ist es sinnvoll auf Luzerneflächen Gülle auszubringen?
Beeindruckende Bilder vom Juli 2016 zeigen die Ernte von Luzerne in West Central Minnesota, USA. Geerntet wird neben 1500 Hektar Alfalfa auch noch 3600 Hektar Mais.
Die Luzerne hat eine hohe Stickstofffixierleistung. Was der Anbau bringt und worauf man achten sollte, erfahren Sie in unseren Ratgeber.
Ist eine gentechnikfreie Milchproduktion problemlos möglich? Wissenschaftler der Universität Göttingen haben herausgefunden, dass gv-Futterpflanzen problemlos ersetzt werden können. Aber was ist mit der Ökonomie?