Die Milchpreise sind bis Oktober gestiegen. Die wichtigsten Trend-Indikatoren zeigen für 2023 jedoch einen steilen Absturz.
Noch steigen die Milchpreise. Schaut man jedoch auf den Rohstoffwert der Milch, dann zeigt die Preiskurve deutlich nach unten.
Die Preise für Milchprodukte brachen bei der letzten globalen Auktion so stark ein, wie seit sieben Jahren nicht mehr.
Auf 65 Cent je kg steigt der Börsenmilchwert diese Woche. Der Abstand zu den Milchpreisen wird immer größer.
Der Rohstoffwert der Milch steigt im Februar über 56 Cent. Die Bauern kriegen 41 Cent. Die Lücke wird größer.
Die Milchpreise steigen. Auf allen Handelsstufen. Am langsamsten bei den Bauern. Die Lücke wird immer größer.
Die Rallye der Milchpreise hat gerade erst begonnen. Der Grund: Die Preise für Milchprodukte steigen weiter steil an.
Extreme Steigerungen und auch einen neuen Rekord gibt es bei den Milchpulverpreisen. Der Butterpreis bleibt auf hohem Niveau.
Die Preise für Spotmilch gehen durch die Decke. Anfang November kostet die zwischen den Molkereien gehandelte Milch bis 54 Cent.
Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Bei 43 bis 46 Cent müssten die Milchpreise eigentlich liegen, schaut man auf die Produktpreise.
Am Terminmarkt gehen die Preise für Butter und Magermilchpulver steil nach oben. Denn auch im LEH steigen jetzt die Butterpreise.
Schweinhaltern steht das Wasser bis zum Hals. Für Milchbauern könnten bessere Zeiten anbrechen. Zumindest in den nächsten Jahren.
Im November bestimmen der zweite Lockdown und die Schließung der Gastronomie die Entwicklung am Milchmarkt.
In den letzten Monaten des Jahres dürften die meisten deutschen Molkereien die Milchpreise stabil halten.
Im September dürften viele Molkereien die Milchpreise stabil halten. Die Spotmarkt-Preise sind so hoch wie lange nicht mehr.
Im Juni hatten die Molkereien keinen Grund, die Milchpreise weiter zu senken. Die meisten Produktpreise waren relativ stabil.
Im Mai haben viele deutsche Molkereien ihre Milchpreise gesenkt. Doch die wichtigsten Indikatoren zeigen wieder nach oben.
Die Milchpreise können sich schneller aus dem Abwärtsstrudel befreien, als viele Bauern gedacht haben.
Die Lage am Milchmarkt hellt sich etwas auf. Zuletzt stiegen die Preise für einige Milchprodukte im LEH und im Großhandel.
Nun treffen die Folgen der Corona-Epidemie auch den Milchmarkt mit voller Wucht.
Die Auswirkungen der Corona-Epidemie bleiben nicht ohne Folgen für den Milchmarkt.
Im März haben sich die Preis-Indikatoren für Rohmilch spürbar verschlechtert.
Im Februar zeigten die meisten Indikatoren am Milchmarkt nach unten. Das könnte sich auch auf die Milchpreise auswirken.
Im Februar lieferten die Bauern bisher mehr Milch an. Rahm und Eiweiß geraten unter Druck. Käse ist davon unbeeindruckt.
Die kriselnde BMI scheint auf dem Weg der Besserung. Der Milchpreis stieg im Januar. Die Molkerei Müller senkte den Milchpreis.