Schweinhaltern steht das Wasser bis zum Hals. Für Milchbauern könnten bessere Zeiten anbrechen. Zumindest in den nächsten Jahren.
Im November bestimmen der zweite Lockdown und die Schließung der Gastronomie die Entwicklung am Milchmarkt.
In den letzten Monaten des Jahres dürften die meisten deutschen Molkereien die Milchpreise stabil halten.
Im September dürften viele Molkereien die Milchpreise stabil halten. Die Spotmarkt-Preise sind so hoch wie lange nicht mehr.
Im Juni hatten die Molkereien keinen Grund, die Milchpreise weiter zu senken. Die meisten Produktpreise waren relativ stabil.
Im Mai haben viele deutsche Molkereien ihre Milchpreise gesenkt. Doch die wichtigsten Indikatoren zeigen wieder nach oben.
Die Milchpreise können sich schneller aus dem Abwärtsstrudel befreien, als viele Bauern gedacht haben.
Die Lage am Milchmarkt hellt sich etwas auf. Zuletzt stiegen die Preise für einige Milchprodukte im LEH und im Großhandel.
Nun treffen die Folgen der Corona-Epidemie auch den Milchmarkt mit voller Wucht.
Die Auswirkungen der Corona-Epidemie bleiben nicht ohne Folgen für den Milchmarkt.
Im März haben sich die Preis-Indikatoren für Rohmilch spürbar verschlechtert.
Im Februar zeigten die meisten Indikatoren am Milchmarkt nach unten. Das könnte sich auch auf die Milchpreise auswirken.
Im Februar lieferten die Bauern bisher mehr Milch an. Rahm und Eiweiß geraten unter Druck. Käse ist davon unbeeindruckt.
Die kriselnde BMI scheint auf dem Weg der Besserung. Der Milchpreis stieg im Januar. Die Molkerei Müller senkte den Milchpreis.
Im August driftet der Milchmarkt leicht nach unten. Vor allem die schwächeren Butterpreise drücken die Verwertung.
Anfang August sind die Preissignale am Milchmarkt nicht eindeutig. Nach einem Anstieg der Milchpreise sieht es aber nicht aus.
Anfang März sind die Preissignale am Milchmarkt nicht eindeutig. Damit ist nicht klar in welche Richtung die Preise gehen.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich im Januar zum ersten Mal seit sieben Monaten verbessert.
In den staatlichen Lägern befindet sich so gut wie kein Magermilchpulver mehr. Brüssel hat nun fast alles verkauft.
Die Warenterminbörse EEX Leipzig verzeichnete beim Kontrakthandel mit Magermilchpulver einen neuen Rekord.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich im Dezember erneut verschlechtert. Die Milchpreise sind jedoch weiter gestiegen.
Die staatlichen Bestände an Magermilchpulver haben sich stark verringert. Die EU-Kommission hat eine Riesenmenge ausgelagert.
Das Milchjahr 2019 beginnt mit ausreichend versorgten Märkten. Das könnte sich in den nächsten Monaten jedoch ändern.
An der globalen Handelsplattform für Milchprodukte GDT sind die Preise gestiegen. Auch am Terminmarkt ging es nach oben.
Mitte Dezember hat die EU-Kommission nochmals einen großen Teil an Magermilchpulver aus der Intervention verkauft. 2019 könnten die Läger sogar leer sein.