Dieses Jahr wächst weniger Mais auf deutschen Äckern. Wegen der brisanten Marktlage ändern sich die geplanten Nutzungsrichtungen.
Die Maispreise steigen – am Weltmarkt und in Europa. Der Grund: Der komplette Ausfall eines der größten Exporteure – der Ukraine.
Die Europäer sind nach China und Mexiko der drittgrößte Maisimporteur der Welt. Ein Großteil dieser Importe kommt aus der Ukraine.
Der Anstieg der Maispreise in den USA und die starke internationale Nachfrage treiben die Maispreise in die Höhe. Auch in Europa.
Chinas Maishunger kennt scheinbar keine Grenzen. Peking kauft früh riesige Mengen in den USA – die Preise reagieren.
Wenn Preise Knappheiten messen, ist Mais derzeit das mit Abstand knappste Getreide. Und das gilt für fast alle Länder.
Die Maispreise sind erneut kräftig gestiegen. Grund ist die sehr knappe globale Versorgung. Und der riesige Getreidehunger Chinas.
Die Maispreise steigen und steigen. Am europäischen Terminmarkt übertrafen die Kurse diese Woche den Stand aus dem Dürrejahr 2018.
Die letzten Wochen waren von einem kräftigen Preissturz am globalen Weizenmarkt geprägt. Das USDA erklärt warum.
Das USDA hat die ukrainische Maisernte auf einen Rekordwert nach oben gesetzt. Die ukrainischen Exporte übertreffen die der Wettbewerber aus Südamerika.
Die EU-Kommission hat die Prognose zur europäischen Körnermaisernte zum Monatswechsel leicht angehoben. Grund ist eine etwas größere Ernte in Deutschland.
Die deutsche Maisernte ist katastrophal. Das bestätigt der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) jetzt in einer aktuellen Prognose.
Erneut hat das USDA den Markt mit seiner Einschätzung zum Mais überrascht. Dabei betrafen die Veränderungen ausschließlich die USA selbst.
In Frankreich fällt die Körnermaisernte witterungsbedingt sehr klein aus. Das reduziert auch die Exportmöglichkeiten. Die Preise stehen trotzdem unter Druck.
Niedrige Erträge. Schlechte Qualität. Miese Preise. Das sind die Merkmale der Maisernte 2018.
Mindestens so heftig wie beim Weizen hat das USDA die Akteure am Maismarkt geschockt. Ursache ist eine kräftig nach oben korrigierte Maisernte in den USA.
Die Ernte von Körnermais fällt wegen der extremen Dürre in West- und Mitteleuropa sehr schwach aus. In Südosteuropa wird jedoch mit sehr guten Ernten gerechnet.
Weil die Argentinier weniger Mais ernten, wird das weltweite Maisangebot geringer sein. Im Vorfeld der Schätzung hatte man eine noch engere Bilanz erwartet.
Das USDA hat die globale Maisernte im Dezember leicht nach oben korrigiert, ebenso den Verbrauch und die Bestände. Die Maispreise reagierten kaum.
In den USA verarbeiteten die Märkte die USDA-Daten, vor allem bei Sojabohnen, aber auch bei Mais, mit einer bullischen Interpretation und bei Weizen bärisch.
Wieder einmal hat das USDA mit seinem Report die Märkte überrascht und einige grundsätzliche Einschätzungen anders getroffen als der Markt erwartet hatte.
Nach der aktuellen Juliprognose des US-Agrarministeriums (USDA) wird die Versorgungsbilanz für Mais leicht verbessern.
Die europäischen Maispreise kletterten zum Beginn dieser Woche am Terminmarkt auf den höchsten Stand seit neun Monaten.
Clermont-Ferrand/Pato Branco - Die international agierende französische Genossenschaftsgruppe Limagrain will künftig am brasilianischen Maismarkt mitmischen.