Im Jahresmilchpreisvergleich erfahren Sie welche Molkereien 2019 am besten gezahlt haben. Die Preise waren niedriger als 2018.
Die Milchbauern in der EU haben im ersten Quartal 2020 2,8 Prozent mehr an ihre Molkereien geliefert als im Vorjahr.
Die Corona-Krise setzt der EU-Landwirtschaft heftig zu. Die Kommission zeigt in einem Ausblick wie die einzelnen Märkte reagieren.
Die Weizenpreise sind derzeit auf einem Jahrestief angelangt. Wieviel wird für die unterschiedlichen Qualitäten in den Bundesländern bezahlt? Eine Übersicht.
In Deutschland sind die Auszahlungspreise für Rohmilch im Oktober kräftig gestiegen. Die regionalen Preisunterschiede sind jedoch noch immer groß.
Nicht nur am Schweinemarkt sind die Preise abgestürzt und der wirtschaftliche Druck ist gewaltig. Die Ferkelpreise sind im Moment auf den niedrigsten Stand seit 2011 gefallen. Thema des aktuellen Marktreport.
Die Zahl der geschlachteten Schweine bleibt Ende August unverändert hoch. Aber der Markt zeigt sich mit dem Ende der Sommerferien offenbar etwas aufnahmefähiger.
Gute Aussichten für die europäische Rapsernte: Alles deutet auf einen neuen Höchststand hin. Auch die deutsche Rapsernte soll groß ausfallen. Dem Trend folgt auch unsere neueste agrarheute.com-Umfrage.
Kurz vor Beginn der Haupternte 2014 sind die Getreidepreise in Europa auf das Niveau der Ernte 2013 zurückgefallen. Die europäischen Rapspreise rutschten sogar auf den tiefsten Stand seit vier Jahren.
Zum Beginn der zweiten Juliwoche scheinen die Schweinepreise in Deutschland überraschend deutlich unter Druck zu geraten. Der Absatz läuft offenbar nicht so gut wie erwartet.
Die Weizenpreise haben derzeit wenig Luft nach oben. Auch die durchaus am Markt vorhandenen preisstützten Informationen konnten die abwärts gerichtete Tendenz der Preise nicht durchbrechen.
Zu Beginn dieser Woche stehen die Weizenpreise unter Druck. In Europa startete der Markt heute Morgen im Plus. Auch die Maispreise üben Druck auf die Weizenpreise aus.
Das Onlineportal Marktkompass bietet in einem dreiteiligen Webinar zwischen dem 10. und dem 16. Juni alles Wissenswerte zur modernen Vermarktung von Ackererzeugnissen.
Der Milchwert Deutschland beinhaltet alle wichtigen Verwertungsarten der Milch. Im Mai 2014 ist er unter das Niveau von 2013 gefallen. Mittlerweile zeigen sich aber Erholungstendenzen.
Aktuell ist viel Rohmilch - und damit auch viele Milchprodukte - am Markt. Zunächst waren die Spotmarktpreise gefallen, jetzt sinken auch die Produktenpreise.
Die Preise für Jungbullen behaupten sich überwiegend und für bessere Qualitäten (U) werden sogar etwas festere Preise gezahlt.
Deutsche Landwirte haben dieses Jahr ihre Anbaufläche für Zuckerrüben ausgeweitet, was die europäische Produktion steigen lässt. Die Zuckerpreise sind derzeit gut.
Der Zustand des Winterweizens in den USA hat sich weiter verschlechtert. Daran haben auch vereinzelten Regenfälle in Teilen der südlichen Weizenanbaugebiete nichts geändert.
Die Abwärtsbewegung der Preise an der globalen Handelsbörse für Milchprodukte (Global Dairy Trade) setzt sich Mitte April fort. Allerdings fällt die Preiskorrektur erheblich moderater aus als beim letzten Mal.
Die Produktion von Schlachtschweinen in der EU geht im Jahr 2014 nur leicht zurück. Ob dieser moderate Rückgang den Markt entlastet und den Preisen hilft, ist fraglich.
In den USA scheinen die Schweinepreise derzeit keine Grenze nach oben zu kennen. Noch ist kein Ende der Rallye abzusehen, denn auch am Kassamarkt ziehen die Preise auf allen Handelsstufen weiter an.
An der globalen Handelsbörse für Milchprodukte (Global Dairy Trade) sind die Preise am 18. März nochmals deutlich gefallen. Genau genommen um 5,2 Prozent (%).
Am Schweinemarkt zeichnet sich Mitte März eine deutliche Preiserholung ab. Das frühlingshafte Wetter kurbelt die Nachfrage an, Grillfleisch ist gefragt.
Die Preise für Jungbullen haben sich in Deutschland zum Jahreswechsel gut behauptet. Auch für dieses Jahr rechnet die EU-Kommission mit stabilen Preisen.
Die Schweinepreise in Deutschland sind von Dezember bis Januar kräftig gefallen. Eine typische Entwicklung, da das Verhältnis von Angebot und Nachfrage saisonal ungünstig ist.