Die MEG Milch Board hat einen neuen Vorstand: Frank Lenz folgt als Vorstandsvorsitzender auf Peter Guhl.
Künftig höhere Auflagen bei QM-Milch sollten es nur gegen Aufgelder geben, fordert die MEG Milch Board.
Bei der AMK-Konferenz fordert das MEG Milch Board, dass Mengen, Preise und Laufzeiten in Lieferverträgen festzuschreiben sind.
Die MEG Milch Board glaubt, dass die Politik zunehmend bereit ist, Regelungen für Milchlieferverträge zu erlassen. Milchbauern sollten davon Vorteile haben.
Die Milchpreise müssten mindestens um neun Cent/kg steigen, damit Milchbauern ihre Kosten decken können. Regional ist die Kostendeckung sehr unterschiedlich.
Sollte die B.M.G. insolvent werden, hätte dies fatale Folgen für die Milchbauern, fürchtet die MEG Milch Board. Liegt ein Systemfehler vor?
Laut MEG Milch Board bekamen die Milchbauern zuletzt ihre Kosten nahezu voll bezahlt. Doch dies wird nur kurz anhalten, meint die Erzeugergemeinschaft.
Sollte sich der Eiweißmarkt festigen, hält Peter Guhl, Vorsitzender des MeG Milch Board, einen Milchpreis von 40 Cent und mehr noch diesen Herbst für realisierbar.
Laut MEG Milch Board sind die Kosten für die Milch gesunken. Doch selbst die inzwischen besseren Milchpreise reichen nicht, diese Kosten zu decken.
Die Kostendeckung der Milchbauern hat sich im 3. Quartal 2016 verbessert. Doch gerade die Markenmolkereien könnten deutlich mehr auszahlen, so das MEG Milch Board.
Das MEG Milch Board hat die Abschlüsse von 44 deutschen Molkereien analysieren lassen. Fazit: bei der Wertschöpfung ist die Spanne sehr groß. Ein Agrarökonom setzt derweil vor allem auf den freien Markt als Lösung der Krise.
Die MEG Milch Board blickt besorgt auf die laufenden Kontraktausschreibungen. Die Erzeugergemeinschaft befürchtet, dass der Handel die Lage am Milchmarkt für Preissenkungen ausnutzt.
Offenbar setzt die Geflügelwirtschaft in den vergangenen Jahren vermehrt auf die Mast schwerer Hähnchen. Wog ein Tier im Jahr 2010 im Schnitt 1,36 Kilogramm, sind es heute 1,52 Kilo je Hähnchen.
Berlin - Die Putenwirtschaft befindet sich in einer "schwerwiegenden wirtschaftlichen Negativphase", beklagt die hiesige Geflügelwirtschaft. Nicht viel besser sieht es auf dem Eiermarkt aus.
Freiwilliger Lieferverzicht gegen Entschädigung - sinnvoll oder nicht? Dazu gibt es geteilte Meinungen. Die MEG Milch Board hat sich jetzt dafür ausgesprochen.
Bukarest - In Rumänien verzichten seit kurzem viele Verbraucher auf Milchprodukte. Grund ist die zu hohe Belastung von Milch mit Aflatoxin. Einige Milchviehbetriebe haben deswegen bereits aufgegeben.
Seit 2009 sind die Milcherzeugungskosten um 6,3 Prozent gestiegen, wie der neue Milch-Marker-Index der MEG Milch Board belegt. Die Preis-Kosten-Schere ist damit weiter auseinander gegangen.
Der Lebensmitteleinzelhandel hatte sich für den österlichen Nachfrageboom gut gerüstet. Wie die Bestellungen nach Ostern ausfallen, bleibt spannend. Demnächst werden industrielle Einkäufer wichtiger.
Bonn - 2012 wurden zwar weniger Hähnchen geschlachtet als im Vorjahr - die erzeugte Fleischmenge ist aber gestiegen. Denn Hähnchen wogen 2011 im Schnitt 1,40 Kilogramm, 2012 jedoch 1,45 Kilogramm.
Bonn - Im Jahr 2011 standen die Zeichen am Eiermarkt wieder auf Wachstum. In den Jahren zuvor war die Erzeugung regelrecht eingebrochen.
Bonn - Landwirte in Deutschland haben 2011 nochmals um 2,5 Prozent mehr Geflügel produziert als 2010. Die Bruttoeigenerzeugung stieg auf 1,66 Millionen Tonnen.
Bonn - Die Geflügelfleischerzeugung in Deutschland wird auch 2011 nochmals zunehmen. Die Bruttoerzeugung dürfte dieses Jahr auf 1,62 Millionen Tonnen steigen.
Bonn - Die Hektik vor den Osterfeiertagen lässt weiterhin auf sich warten. Die Verbrauchernachfrage ist ruhig, dementsprechend verhalten nimmt der Lebensmitteleinzelhandel Eier vom Markt.
Bonn - Die zum Jahreswechsel übliche Nachfrageberuhigung am Eiermarkt wurde in diesem Jahr durch die Dioxin-Funde im Futter verstärkt. Noch immer ist der Handel auf allen Vermarktungsstufen durch die Dioxin-Problematik gestört.
Bonn - Der Absatz im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts wurde von den Marktteilnehmern meist als zügig beschrieben. Eine abschließende Bewertung des Geschäftsverlaufs ist allerdings noch nicht möglich.