Fast alle EU-Mitgliedstaaten unterstützen Landwirte beim Abschluss einer Ernteversicherung. Deutschland nicht – bis auf Bayern.
Landwirte im Freistaat sollen bereits Anfang 2023 Anträge stellen können. Viele Details sind aber noch offen.
Aufgrund der sehr hohen Preise für Weizen, Mais und Raps sollten Landwirte ihre Ernteversicherung überprüfen.
Die polnische Regierung wird eine staatlich gestützte Mehrgefahrenversicherung einführen, die Dürreschäden einschließt.
Deutschlands Böden werden trockener. Darunter leiden zuallererst die Landwirte. Die Versicherungsbranche schlägt Alarm.
Bis zum 1. März können bayerische Obstbauern und Winzer noch einen Zuschuss zur Mehrgefahrenversicherung beantragen.
Die Vereinigte Hagel führt eine neue Indexversicherung gegen Dürre ein. Nur ein Kriterium zählt.
Der Klimawandel etabliert sich. Damit werden die Rufe nach staatlicher Unterstützung bei der Mehrgefahrenversicherung lauter.
Gleich mehrere Bundesländer bereiten den Einstieg in eine geförderte Mehrgefahrenversicherung vor.
Für Dürreversicherungen gilt nicht nur ein günstigerer Steuersatz, sondern es gibt auch einige Neuerungen am Markt.
Für die Verwendung der Bauernmilliarde liegt ein neuer Vorschlag aus Bayern auf dem Tisch. Die Mehrgefahrenversicherung.
Niederländische Landwirte haben großes Interesse an Mehrgefahrenversicherungen. Das sind die Gründe.
Für Dürreversicherungen ist die Versicherungssteuer dieses Jahr günstiger. Werden Sie dann eine Police abschließen?
Bis Ende Januar können sich Landwirte gegen Frostschäden versichern. Für Dürreversicherungen ist niedriger Steuersatz beschlossen.
Baden-Württembergs Obst- und Weinbauern können ab sofort Zuschüsse für die Prämien von Ernteversicherungen beantragen. So geht es.
Eine Dürreversicherung auf der Basis eines Wetterindexes bietet das Start-up Wetterheld an. Premiere ist auf der Agritechnica.
Der Bundesrat hat die Grundsteuerreform verabschiedet. Das sind die weiteren für die Landwirtschaft wichtigsten Beschlüsse.
In Dänemark können sich Landwirte erstmals gegen "katastrophale Ernteausfälle" versichern. Das sind die Voraussetzungen.
Die Unwetterfront in Mitteldeutschland hat am vergangenen Samstag große Schäden an erntereifen Beständen angerichtet.
Wer profitiert von einer staatlich geförderten Dürreversicherung, der Landwirt oder die Versicherungswirtschaft?
Die Landwirtschaft soll bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt werden. Darüber hat heute der Bundesrat debattiert.
Am Freitag soll der Bundesrat über eine staatlich geförderte Mehrgefahrenversicherung abstimmen. Drei Länder starten Initiative.
Bundesfinanzminister Scholz ist offenbar bereit, die Steuer auf Dürreversicherungen zu senken.
Bundesagrarministerin Klöckner will eine niedrigere Versicherungssteuer für Dürrepolicen. Ohne den Finanzminister geht das nicht.
Grünland gegen Dürreschäden zu versichern, war bisher nicht möglich. Jetzt gibt es ein neues Angebot am Markt. Hier die Details.