Die Aussichten für die Milchpreise 2021 sind besser als zum Beginn der globalen Corona-Pandemie erwartet.
Nach zwei extremen Dürrejahren meldet sich Australien am globalen Milchmarkt zurück. Produktion und Export nehmen deutlich zu.
In Spanien ist die Milchproduktion in 10 Jahren um 1 Mio. t gewachsen. Die Zahl der Milchbauern hat um ein Viertel abgenommen.
Russland war bis 2014 auf Milch-Importe aus Europa angewiesen. Das hat sich geändert.
Chinas Milchproduktion wächst – doch der Verbrauch nimmt noch viel schneller zu – und damit auch die Importe.
Der Milchindustrieverband hält die Forderungen der Milchbauern nach deutlich höheren Milchpreisen für unrealistisch.
Schweinhaltern steht das Wasser bis zum Hals. Für Milchbauern könnten bessere Zeiten anbrechen. Zumindest in den nächsten Jahren.
Die Corona-Pandemie hat weltweit zu heftigen Turbulenzen am Milchmarkt geführt. Nun haben sich die Aussichten wieder verbessert.
Auch die Milchbauern in Neuseeland müssen in den nächsten Monaten mit deutlich niedrigeren Milchpreisen rechnen.
Die Entwicklung am Milchmarkt ist weiter von Auswirkungen und Maßnahmen der Corona-Epidemie geprägt.
Der Milchmarkt hat sich im vergangenen Jahr stabilisiert. Anfang 2020 zeichnen sich bessere Erzeugerpreise ab als 2019.
Weil die Milchmengen weltweit nicht so stark wachsen, können Molkereien mehr exportieren. Das stützt unsere Milchpreise.
Am Donnerstag Abend hat das Berliner Milchforum die Folgen des Brexits für den deutschen Milchexport diskutiert.
Der Milchindustrieverband (MIV) blickt relativ optimistisch auf das Milchjahr und die Milchpreise 2019.
Während der EuroTier 2018 in Hannover finden spannende Foren, Diskussionsrunden und Infoveranstaltungen statt. Unseren Tipp des Tages erfahren Sie hier.
Milcherzeuger in den USA beklagen einen Milliardenverlust im Export durch Präsident Trumps aggressive Außenhandelspolitik und Vergeltungszölle.
Die Öffnung des südamerikanischen Milchmarktes könnte zu einem Problem in den Gesprächen um ein Handelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten werden.
Seit Juni 2016 fällt das Milchaufkommen in der EU gegenüber dem Vorjahr geringer aus. Allerdings liegt sie in der Summe immer noch über dem Vergleichszeitraum 2015.
Experten gehen aufgrund der rückläufigen Milchanlieferung von einem Anstieg des EU- Milcherzeugerpreises auf 25,7 Cent aus.
Das DMK erwartet für die kommenden Monate nun steigende Milchpreise und setzt weiterhin auf den Export.
Die Milchanlieferung sinkt europaweit. Laut MIV ist der saisonale Höhepunkt in diesem Jahr sehr früh gewesen.
Auch für dieses Jahr geht die EU von einem Zuwachs der Milchanlieferungen aus, denn mehrere Mitgliedsländer haben ihre Kuhherden aufgestockt.
Die globalen Preise für Molkereiprodukte sind bei der Auktion an der neuseeländischen Handelsplattform GlobalDairyTrade erneut gesunken. Beim Hauptprodukt Vollmilchpulver gab der Kurs um 10,4 Prozent nach.
Wer ist Schuld an der Milchkrise? Für eine Autorin der Süddeutschen Zeitung ist die Schuldfrage recht eindeutig. Sie stellt den DBV an den Pranger. Der DBV reagiert und spricht von unsauberer Recherche.
Der Milchpreis ist im Keller. Ob es noch weiter runter geht oder doch wieder langsam bergauf, so genau weiß das wohl keiner. Eine vorsichtige optimistische Meldung kommt jetzt allerdings aus Brüssel.