Die Milchpreise fallen auch am Weltmarkt weiter. Mittlerweile sind die Exportpreise um 37 % eingebrochen. Und das hat Folgen.
Milch und Fleisch aus Deutschland finden im Ausland weniger Abnehmer. Die Industrie vermisst Hilfe durch das BMEL.
Erstmals seit Jahren dürfte die Milcherzeugung 2022 weltweit zurückgehen. Große Exportregionen verarbeiten deutlich weniger Milch.
Die globalen Milchpreise könnten im zweiten Halbjahr 2022 zurückgehen. Das erwarten Analysten. Sicher ist das aber nicht.
Heute ist Weltmilchtag. Eigentlich könnten die Bauern froh sein. Die Preise sind hoch wie noch nie. Und sie steigen weiter.
Im April haben erste Molkereien 50 Cent und mehr für Milch gezahlt. Allerdings werden diese Preise nur im Norden gezahlt.
Die Exportpreise für Milch gehen durch die Decke. Davon profitieren auch die Bauern.
Das neue Jahr beginnt, wie das alte endete: Die Preise am Milchmarkt steigen. Das gilt für Europa und für den Weltmarkt.
Die Exportpreise für Milchprodukte sind weiter gestiegen. Die Prognosen für die neuseeländischen Milchpreise sind auf Rekordstand.
Die Exportpreise für Milchprodukte sind kräftig gestiegen. Und in Deutschland kostet die Spotmilch jetzt regional 45 Cent.
Also natürlich nicht wirklich. Doch die Milchpreise kleben unten fest, obwohl alle wichtigen Preisindikatoren nach oben zeigen.
Der Milchmarkt in China ist ungesättigt. Entsprechend groß ist das Potenzial für russische Exporte - wie Stefan Dürr erkannt hat.
Eigentlich müssten die Milchpreise steigen. Denn: An den Spotmärkten und im Export ging es mit den Preisen steil nach oben.
Die globalen Milch-Exportpreise sind das fünfte Mal kräftig gestiegen. Die Exportpreise sind auf dem höchsten Stand seit Mai 2018.
Die Aussichten für die Milchpreise 2021 sind besser als zum Beginn der globalen Corona-Pandemie erwartet.
Nach zwei extremen Dürrejahren meldet sich Australien am globalen Milchmarkt zurück. Produktion und Export nehmen deutlich zu.
In Spanien ist die Milchproduktion in 10 Jahren um 1 Mio. t gewachsen. Die Zahl der Milchbauern hat um ein Viertel abgenommen.
Russland war bis 2014 auf Milch-Importe aus Europa angewiesen. Das hat sich geändert.
Chinas Milchproduktion wächst – doch der Verbrauch nimmt noch viel schneller zu – und damit auch die Importe.
Der Milchindustrieverband hält die Forderungen der Milchbauern nach deutlich höheren Milchpreisen für unrealistisch.
Schweinhaltern steht das Wasser bis zum Hals. Für Milchbauern könnten bessere Zeiten anbrechen. Zumindest in den nächsten Jahren.
Die Corona-Pandemie hat weltweit zu heftigen Turbulenzen am Milchmarkt geführt. Nun haben sich die Aussichten wieder verbessert.
Auch die Milchbauern in Neuseeland müssen in den nächsten Monaten mit deutlich niedrigeren Milchpreisen rechnen.
Die Entwicklung am Milchmarkt ist weiter von Auswirkungen und Maßnahmen der Corona-Epidemie geprägt.
Der Milchmarkt hat sich im vergangenen Jahr stabilisiert. Anfang 2020 zeichnen sich bessere Erzeugerpreise ab als 2019.