Die globalen Milchpreise fielen am Dienstag auf den niedrigsten Stand seit fast fünf Jahren. Analysten sehen keine schnelle Trendwende und anhaltenden Druck auf die Erzeugerpreise.
Die Milchpreise stehen im neuen Jahr unter Druck. Der Rohstoffwert der Milch fällt im Dezember erstmals seit Oktober 2021 wieder unter 50 Cent je kg Milch.
Im November nehmen erste Molkereien die Auszahlungspreise zurück – das erste Mal seit Monaten. Bis dahin ging es steil nach oben.
Waldbrände im Nordwesten der USA beeinflussen durch den Rauch und die Luftverschmutzung die Milchleistung und die Kuhgesundheit.
Im April haben erste Molkereien 50 Cent und mehr für Milch gezahlt. Allerdings werden diese Preise nur im Norden gezahlt.
Die Milchbauern in der EU haben im ersten Quartal 2020 2,8 Prozent mehr an ihre Molkereien geliefert als im Vorjahr.
Die Molkerei Ammerland befürwortet eine freiwillige Reduzierung der Milchmenge gegen Entgelt, finanziert durch das EU-Milchpaket.
Für eine Verringerung der Milchmenge haben sich Vertreter von Land schafft Verbindung Deutschland ausgesprochen.
Mit einer Pyramide aus 300 Milchpulversäcken haben Milchviehhalter des BDM in Berlin gegen die EU-Milchmarktpolitik protestiert.
Europäische Milcherzeuger wollen am 7. Mai mit mehreren Aktionen gegen die EU-Milchmarktpolitik in der Corona-Krise protestieren.
Die Corona-Krise belastet den Milchmarkt. Darum fordert LsV Deutschland einen EU-weiten Ausgleich für nicht produzierte Milch.
Muss die Milchmenge wegen der Corona-Krise auf breiter Front runter? Die Meinungen gehen auseinander.
Wegen der Corona-Krise rufen erste Molkereien dazu auf, die Milchmenge zu reduzieren. Das sagen die Bauern dazu.
Corona bringt den Milchmarkt aus den Fugen. Bayern MeG und Schwälbchen Molkerei rufen zur Drosselung der Milcherzeugung auf.
Viele Milchbauen in Nordbayern sind auf der Suche nach einem neuen Abnehmer. Gründe sind die BMI-Krise und die Molkerei Zott.
Milcherzeuger erwarten von der Sektorstrategie Milch neue Impulse. Das zeigt sich bei einem Treffen von Milcherzeugern.
Die Milchwerke Berchtesgadener Land führen eine negative Mengenstaffel ein. Damit will die Molkerei das Größenwachstum begrenzen.
FrieslandCampina hat im ersten Halbjahr mehr Geld verdient. Der Konzern ist für das zweite Halbjahr vorsichtig optimistisch.
Erst Ende vergangener Woche erhöhten Discounter die Trinkmilchpreise leicht. Die Verhandlungen zogen sich länger hin als gedacht.
Die EU-Milchbauern werden bis 2020 kaum mehr Milch erzeugen. Das geht aus der EU-Kurzfristprognose hervor.
Bei der AMK-Konferenz fordert das MEG Milch Board, dass Mengen, Preise und Laufzeiten in Lieferverträgen festzuschreiben sind.
Thünen-Wissenschaftler schlagen Optionen vor, wie Molkereien Milchpreise stabiler halten können. Fazit: Es gibt noch viel zu tun.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) reagierte auf die Mahnung von Klöckner zu Sektorstrategie Milch. Hier die Argumente des DBV.
Das Kieler ife-Institut kommt zu dem Schluss, dass deutsche Molkereien stärker als bisher ihre Mengen planen sollten.
Bundesagrarministerin Klöckner macht bei Milch-Branchenverbänden Dampf, die Lieferbeziehungen zügiger neu zu ordnen. Sie droht.