Am Milchmarkt gehen die Preise in verschiedene Richtungen. Während die Spotmilchpreise kräftig steigen und Knappheit anzeigen, fallen die Preise für Milchprodukte weiter.
Die globalen Milchpreise fielen am Dienstag auf den niedrigsten Stand seit fast fünf Jahren. Analysten sehen keine schnelle Trendwende und anhaltenden Druck auf die Erzeugerpreise.
Die meisten Molkereien haben die Milchpreise im April weiter gesenkt. Im Norden zahlten einige Molkereien weniger als 40 Cent. Übrigens auch im Osten.
Die Milchpreise fallen weiter. Der Rohstoffwert rutscht auf 36,3 Cent. Spotmilch kostet 25 Cent. Die nächste Krise bahnt sich an.
Die Milchpreise fallen weiter. Einige Molkereien zahlen weniger als 40 Cent. Die Kosten liegen bei knapp 48 Cent.
Die Milchpreise sind bis Oktober gestiegen. Die wichtigsten Trend-Indikatoren zeigen für 2023 jedoch einen steilen Absturz.
Trotz hoher Preise ist am Milchmarkt kaum Jubel zu vernehmen. International gibt der Preis sogar nach. Die Gründe sind vielfältig.
Immer mehr Milchbauern können sich über Milchpreise von über 50 Cent freuen. Einige Molkereien zahlen fast 60 Cent an ihre Bauern.
Die Exportpreise für Milchprodukte sind deutlich gefallen. Das hat makroökonomische Gründe. Analysten bleiben aber optimistisch.
Der Rohstoffwert der Milch steigt im April auf 67,5 Cent. Dieser theoretische Milchpreis ergibt sich aus echten Verkaufspreisen.
Die Preise für Milchprodukte brachen bei der letzten globalen Auktion so stark ein, wie seit sieben Jahren nicht mehr.
Das ist richtig unheimlich: Auf knapp 70 Cent je kg steigt der Börsenmilchwert Ende März. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr.
Auf 65 Cent je kg steigt der Börsenmilchwert diese Woche. Der Abstand zu den Milchpreisen wird immer größer.
Die Exportpreise für Milch gehen durch die Decke. Davon profitieren auch die Bauern.
Das neue Jahr beginnt, wie das alte endete: Die Preise am Milchmarkt steigen. Das gilt für Europa und für den Weltmarkt.
Die Milchpreise steigen, wenn auch langsam. Doch Milch ist knapp und Milchprodukte werden immer teurer.
Für Spotmilch werden derzeit 55 Cent gezahlt. Viele Bauern bekommen nicht mal 40 Cent. Doch wieviel "Spotmilch" gibt es wirklich?
Die Situation am Milchmarkt hat sich nicht verändert. Das Angebot an Rohmilch ist knapp. Alle Indikatoren liegen über 50 Cent.
54 Cent zahlen die Molkereien für Spotmilch. Der Rohstoffwert steigt über 50 Cent. Bauern kriegen nicht mal 40 Cent.
Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Bei 43 bis 46 Cent müssten die Milchpreise eigentlich liegen, schaut man auf die Produktpreise.
Die Preise für die zwischen den Molkereien gehandelte Spotmilch steigen Anfang Oktober regional auf über 50 Cent.
Die Exportpreise für Milchprodukte sind kräftig gestiegen. Und in Deutschland kostet die Spotmilch jetzt regional 45 Cent.
Der Sommer hat den Milchbauern nichts Gutes gebracht. Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich verschlechtert.
Also natürlich nicht wirklich. Doch die Milchpreise kleben unten fest, obwohl alle wichtigen Preisindikatoren nach oben zeigen.
Alle Indikatoren sagen: Die Milchpreise werden steigen. Doch sie kleben weiter auf niedrigem Niveau fest. Das wird sich ändern.