Die globalen Milch-Exportpreise sind das fünfte Mal kräftig gestiegen. Die Exportpreise sind auf dem höchsten Stand seit Mai 2018.
Unter den Milchbauern geht die Angst um - die Existenzangst. Während nämlich die Kosten explodieren, senkt Aldi die Butterpreise.
Die Aussichten für die Milchpreise 2021 sind besser als zum Beginn der globalen Corona-Pandemie erwartet.
Im Dezember bestimmt der zweite Lockdown weiterhin Absatz und Preise von Milchprodukten und Rohmilch.
Nur 32 Cent bekommen die Bauern für die Milch. Deckt das die Kosten? Mit Sicherheit nicht, sagen die meisten Landwirte.
In den letzten Monaten des Jahres dürften die meisten deutschen Molkereien die Milchpreise stabil halten.
Im September dürften viele Molkereien die Milchpreise stabil halten. Die Spotmarkt-Preise sind so hoch wie lange nicht mehr.
Im Juni und im Juli haben etliche Molkereien die Milchpreise gesenkt. Für den August sieht es nach weiteren Korrekturen aus.
Im Juni hatten die Molkereien keinen Grund, die Milchpreise weiter zu senken. Die meisten Produktpreise waren relativ stabil.
Im Mai haben viele deutsche Molkereien ihre Milchpreise gesenkt. Doch die wichtigsten Indikatoren zeigen wieder nach oben.
Die Milchpreise können sich schneller aus dem Abwärtsstrudel befreien, als viele Bauern gedacht haben.
Die Lage am Milchmarkt hellt sich etwas auf. Zuletzt stiegen die Preise für einige Milchprodukte im LEH und im Großhandel.
Wie kritisch die Lage am Milchmarkt ist, machen die Preise für die zwischen den Molkereien gehandelte Spotmilch deutlich.
Immer stärker gerät der Milchmarkt unter den Einfluss der Corona-Krise. An den Terminmärkten zeigen die Kurse steil nach unten.
Die Entwicklung am Milchmarkt ist weiter von Auswirkungen und Maßnahmen der Corona-Epidemie geprägt.
Im März haben sich die Preis-Indikatoren für Rohmilch spürbar verschlechtert.
Im August driftet der Milchmarkt leicht nach unten. Vor allem die schwächeren Butterpreise drücken die Verwertung.
Anfang August sind die Preissignale am Milchmarkt nicht eindeutig. Nach einem Anstieg der Milchpreise sieht es aber nicht aus.
Anfang März sind die Preissignale am Milchmarkt nicht eindeutig. Damit ist nicht klar in welche Richtung die Preise gehen.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich im Januar zum ersten Mal seit sieben Monaten verbessert.
Lactalis hat eingesehen. dass ein Großteil der Schadenersatzforderung von 23,5 Mio. Euro hinfällig sind.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich im Dezember erneut verschlechtert. Die Milchpreise sind jedoch weiter gestiegen.
An der globalen Handelsplattform für Milchprodukte GDT sind die Preise gestiegen. Auch am Terminmarkt ging es nach oben.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich im November erneut verschlechtert. Erstmals seit März ist der Milchpreisindikator unter den Milchpreis gefallen.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich im Oktober deutlich verschlechtert. Hauptursache ist der Preissturz bei Butter.