Lebensmittel werden immer teurer. Wie geht es den Verbrauchern damit? Können sie sich hochwertige Lebensmittel noch leisten?
Am Weltmarkt steigen die Reispreise. In einigen asiatischen Ländern wird Reis gehortet. Ein Grund ist die hohe Inflation.
Die Inflation bei Nahrungsmitteln ist in Osteuropa am höchsten. Die Deutschen zahlen fürs Essen fast am wenigsten.
Immer mehr Verbraucher lassen Bio-Produkte links liegen. Die Politik muss Landwirte bei bio helfen - oder es sein lassen.
Die Preise für Lebensmittel stiegen im April um 8,6 % auf ein Allzeithoch. Verbraucher ändern mittlerweile ihr Kaufverhalten.
Die globalen Agrarpreise steigen auf ein neues Allzeithoch. Ukraine-Krieg, Energiekrise, Kostenexplosion - sind einige Ursachen.
Der Krieg in der Ukraine hat massive Folgen für die globale Getreideversorgung. Betroffen sind ganz besonders die ärmeren Länder.
Verbraucher geben immer weniger Geld für Lebensmittel aus. Wie viel Geld kommt dabei überhaupt noch bei Landwirten an?
Die globalen Agrarpreise steigen explosionsartig. Im Februar waren die Exportpreise so hoch wie zuletzt im Juli 2014.
Die Corona-Epidemie sorgt an den Nahrungsmittelmärkten für immer stärkere Turbulenzen. Immer mehr Länder verhängen Exportstopps.
Am 3. Februar sind die großen Handelsketten ins Kanzleramt geladen. Dabei geht es um unlautere Handelspraktiken und Preisdumping.
Nahrungsmittel haben sich in Deutschland im September kräftig verteuert. Nach oben ging es mit den Preisen für Speisefette, Gemüse und Kartoffeln.
Nahrungsmittel haben sich trotz Dürre nicht verteuert. Den dritten Monat in Folge mussten die Verbraucher weniger Geld ausgeben. Das könnte sich aber ändern.
Nahrungsmittel haben sich in Deutschland trotz der extremen Dürre bislang nicht verteuert. Das könnte sich in den nächsten Monaten jedoch ändern.
Der Preisindex für die wichtigsten am Weltmarkt gehandelten Nahrungsmittelrohstoffe hat sich im Januar fast nicht verändert.
Die Preise für Nahrungsmittel sind in Deutschland 2017 deutlich stärker gestiegen als die übrigen Verbraucherpreise.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das globale Wetterphänomen La-Nina verstärkt, nimmt zu. Davon können erhebliche Auswirkungen auf die Agrarmärkte ausgehen.
Rom - Ungünstiges Wetter in den USA und in Brasilien sowie die politischen Spannungen in der Schwarzmeerregion haben zu einer deutlichen Steigerung des FAO-Lebensmittelpreisindex geführt.
Rom - Die weltweiten Nahrungsmittelpreise bewegen sich auf Höchststände wie im Juni 2008 zu, obwohl die globale Getreidebilanz etwas entspannter ausfallen dürfte, als erwartet.