Den Stand der Wohlfahrt in Deutschland will die Bundesregierung künftig auch anhand der Zahl der Vogelarten ausdrücken.
In Niedersachsen wurde ein Hund von einem Wolf angegriffen. Das Ministerium sieht keinen Grund für eine Ausnahmegenehmigung.
Bei der UN-Biodiversitätskonferenz in Montreal gab es ein Abkommen zum Naturschutz. Was kommt auf deutsche Bauern zu?
Durch den Klimawandel kommen neue Tierarten nach Deutschland. Werden Heuschrecken künftig zum Schädling in der Landwirtschaft?
Auf einer Stufe mit Waschbär und Co.: In Polen wurden Hauskatzen nun als invasive Art eingestuft.
Über Wildkamerabilder wurden fünf Wolfshybridwelpen in Thüringen nachgewiesen. Die Tiere sollen nun geschossen werden.
2022 könnte ein Wespenjahr werden. Warum die Wespen-Population dieses Jahr so groß ist? Hier die Antwort.
Im Norden Hannovers wurde am Dienstagmorgen ein Wolf gesichtet. Das Tier konnte über Videoaufnahmen identifiziert werden.
LsV-NRW plant eine Demonstration am 15. August in Bonn. Der WLV kündigt „massiven Widerstand“ an.
Werden Wölfe künftig in Deutschland bejagt? Nach Ansicht des Bundesumweltministeriums wird das in Zukunft nicht der Fall sein.
Die EU-Kommission will Regeln für die Flächenstilllegung und den Fruchtwechsel offenbar aussetzen.
Der Wolf ist in Deutschland keine gefährdete Art. Das hat nun eine Studie ergeben - damit könnte der Abschuss erleichtert werden.
Deutschland braucht mehr Platz für Natur. Doch womöglich liegt das Heil nicht in mehr Schutzgebieten.
Beim Ausbringen von Glyphosat hat ein Landwirt und Waldbesitzer den streng geschützten Frauenschuh beschädigt.
Landwirte in Niedersachsen klagen vergeblich gegen die Ausweisung von Naturschutzgebieten auf ihren Flächen.
Kiebitze sind rar. Sie brüten auch auf Äckern. Matthias Bettenworth aus Gütersloh markiert und umfährt die Gelege und schützt sie.
Bis Ende Februar ist der Heckenschnitt noch erlaubt. Das ist beim Schnitt der Feldgehölze zu beachten.
Im Landkreis Harburg, Niedersachsen, wurden mehrere verendete Rehe aufgefunden. Eine Tierseuche ist aber nicht der Grund.
Eingeschleppte Tiere und Pflanze sind für heimische Ökosysteme kaum ein Problem. Landwirte können Neobiota aber nerven.
In der Lausitz hat der Bundesforst Passagen über ASP-Zäune gebaut. Sie sollen vor allem Wölfen einen Territoriumswechsel erlauben.
Der Europäische Gerichtshof hat klargestellt, dass es für Umweltschutz auf Natura-2000-Flächen keine Entschädigungen geben muss.
Die BVVG muss Verkauf und Verpachtung ihrer Flächen kurzfristig aussetzen. Grund ist der Koalitionsvertrag.
Zwei Jahre trug ein Wapiti einen Autoreifen um seinen Hals. Nun konnte das Tier von seiner Last befreit werden.
Ein Konzept für den Weltnaturschutz wird erarbeitet. Die amtierende Umweltministerin will bei der Agrarpolitik ansetzen.
Ein Wolfsrudel hat sich nur 30 Kilometer entfernt vom Alexanderplatz in der Döberitzer Heide bei Berlin-Spandau niedergelassen.