Im Prozess um die Gülle-Katastrophe an der Neyetalsperre ist es nun zu einem vorzeitigen Ende gekommen. Der angeklagte Landwirt wurde freigesprochen.
Der Prozess um die Gülle-Katastrophe in der Neytalsperre gibt einige Rätsel auf. So bezweifelt der Landwirt den Tatzeitpunkt und bestreitet seinen Gülle-Handel.
1600 Kubikmeter Gülle soll ein Landwirt 2015 in die Neyetalsperre geleitet haben. Nun steht er wegen schwerer Gewässerverunreinigung vor Gericht.
1,7 Millionen Liter Gülle flossen im März 2015 in die Neyetalsperre. Das Oberlandesgericht in Hamm hat entschieden, dass der Landwirt für dem Schaden haften muss.
1,7 Mio. Liter Gülle flossen im März 2015 in die Neyetalsperre. Nun muss sich der Landwirt wohl auch strafrechtlich verantworten. Es drohen bis zu 10 Jahre Haft.
Im Prozess um den Gülle-Unfall an der Neyetalsperre wurde nun ein erstes Urteil gesprochen. Es geht um Schadensersatz in Höhe von 242.000 Euro.
Mitte März waren bei einem Bauernhof in NRW 1.700 Kubikmeter Gülle ausgelaufen. Nach der Gülleverseuchung der Neyetalsperre gehen die Ermittlungen gegen den Landwirt weiter.
1.700 Kubikmeter ausgelaufene Gülle haben die Neyetalsperre verseucht und große Umweltschäden angerichtet. Die Kriminalpolizei ermittelt.