Die Hitzewelle ist vorbei. Mäßige Temperaturen und Niederschläge bremsen die Bodenbearbeitung, nützen aber der Grünland-Nachsaat.
Der Sommer kehrt zurück – und bleibt. Nächste Woche herrschen gute Bedingungen für die Arbeiten, die der Regen ausgebremst hat.
Anhaltende Niederschläge machen Landwirten überall in Deutschland Anfang August 2023 die Getreideernte schwer. Ein Überblick.
Ein Landwirt aus NRW möchte das Wasser auf seinen Äckern halten. Dazu experimentiert er viel mit Zwischenfrüchten.
Der Hochsommer macht Pause. Keine gute Nachricht für die Getreide-Ernte. Zumindest füllt der Regen die Wasservorräte weiter auf.
Die nächsten Tage fällt wieder langersehnter Regen. Trotzdem bangen manche Betriebe. Passen Niederschläge und Ernte zusammen?
Wasser wird immer mehr zum knappen Gut. Landwirte tun gut daran, ihre Strategien auf Trockenheit und Wassersparen auszurichten.
Nächste Woche bleibt es bei warmen Temperaturen. Doch es ist mit Regen zu rechnen. Für manche Kulturen gerade noch rechtzeitig.
Seit einem Monat gab es in vielen Regionen Deutschlands keinen Niederschlag mehr. So bewältigen die Landwirte die Situation.
Der Sonnenschein bekommt einen Dämpfer. Am Montag kann es noch zu heftigen Gewittern mit viel Regen kommen.
Die Wärme kommt. Und mit ihr steigt das Gewitterrisiko nächste Woche. Meteorologen rechnen mit Starkregen und Sturmböen.
Es wird wärmer. Doch es kommt nächste Woche auch wieder viel Niederschlag runter. Die Bodenbefahrbarkeit ist vielerorts nicht da.
Wir haben gefragt, ob deutschlandweit die Landwirte schon zur Gülledüngung aufs Feld können. Bei vielen wird die Lage kritisch.
Die Bodentemperaturen dürften dieses Wochenende für die Maisaussaat passen. Doch das Zeitfenster ist klein.
Der April startet mit wechselhaftem Wetter. Zu Sonnenschein kommt Bodenfrost.
Das Wetter der nächsten Tage ist alles andere als stabil. Neben Tiefs gibt es Sonnenschein und damit Wärme. Insekten lieben das.
Alle Jahre wieder ist Europa von Trockenheit betroffen. Schon immer. Doch etwas ist anders; die Klimakrise verstärkt das Problem.
Der Wasserverbrauch von Zwischenfrüchten wird immer wieder diskutiert. Wissenschaftler haben den Anbau unter die Lupe genommen.
Alle Landwirte brauchen Wasser. Doch sie tragen auch dazu bei, dass es bei allen aus dem Hahn sprudelt.
Herbstniederschläge haben die Wasservorräte nicht überall auffüllen können. So niedrig sind die Bodenwasservorräte in den Böden.
Die Getreideernte ist noch nicht überall beendet. Qualitäten und Erträge leiden, wenn die Nässe den Drusch hinauszögert. Was tun?
Die Getreideernte ist noch immer nicht zu Ende. Eins ist aber sicher: Erträge und Qualität sind schwach.
Auch wenn ergiebige Niederschläge derzeit keine Seltenheit sind - das Aquaplaning-Risiko bleibt. Seien Sie vorsichtig!
Die Vereinigte Hagel führt eine neue Indexversicherung gegen Dürre ein. Nur ein Kriterium zählt.
Trimble-Händler bieten jetzt die vernetzten Wetterstationen von Sencrop an. Wir erklären, was das Landwirten bringt.