Die ersten beiden Bundesländer haben ihre Karten zur Neuausweisung der roten Gebieten zur Verfügung gestellt.
Die Drohkulisse von Strafzahlungen wegen Nichteinhaltung der Nitratrichtlinie wird deutsche Bauern noch lange begleiten.
In den Niederlanden blockieren die Bauern wieder zahlreiche Autobahnen. Rutte spricht von „Grenzüberschreitung“.
Die Politik wirft Nebelkerzen und spielt Schwarzer Peter, meint Prof. Henning Kage, Uni Kiel, zum Bundesratsbeschluss vom Freitag.
Die Neuregelung der roten Gebiete kommt. Der Bundesrat hat zähneknirschend zugestimmt, allerdings mit einigen Änderungen.
Exklusiv: agrarheute liegt ein Entwurf zu den geplanten Anpassungen der roten Gebiete in der Landwirtschaft vor.
Die EU-Kommission akzeptiert offenbar die von der Bundesregierung geplante Neuausweisung der Roten Gebiete.
Das Europaparlament fordert eine gleichwertige, vergleichbare Erfassung der Nährstoffbelastung in Gewässern.
Mehr als eine Verdopplung der roten Gebiete droht in NRW, warnt Düsseldorfs Agrarministerin Heinen-Esser.
Weder Bund noch Länder halten es für notwendig, mit den Bauern über die Ausweitung roter Gebiete zu reden. Warum? Ein Kommentar.
Ein neuer Entwurf für die Ausweisung „roter Gebiete“ mit Nitratbelastung steht – soll aber geheim bleiben.
Die Agrarpolitik steht bei der Düngeverordnung vor einem Scherbenhaufen. Was können die Bauern noch tun?
Wie viel Düngen ist in Zukunft erlaubt? Für Mecklenburg-Vorpommern entscheidet jetzt das Bundesverwaltungsgericht.
Die Umsetzung der roten und gelben Gebiete wird zum Totalschaden: Die EU-Kommission akzeptiert das aktuelle Vorgehen nicht.
Die EU sieht in Deutschlands Zugeständnissen im Vertragsverletzungsverfahren deutliche Fortschritte. Was heißt das für die Bauern?
In Mecklenburg-Vorpommern intensiviert sich der Streit um die Neuregelung der Düngeverordnung des Landes.
Auch in Bayern klagen Landwirte jetzt gegen die Ausweisung der roten und gelben Gebiete nach der neuen Düngeverordnung.
Landesagrarminister Till Backhaus wirft Bauern vor, sich mit Klagen gegen die Düngeverordnung selbst zu beschädigen. Ein Irrtum.
In einem Musterverfahren hat das Oberverwaltungsgericht in Mecklenburg-Vorpommern die Düngeverordnung in MV für unwirksam erklärt.
Die EU-Kommission plant weitere Maßnahmen zur Verringerung der Nitratbelastung im Grundwasser und in Oberflächengewässern.
Auch die verschärfte Düngeverordnung stellt die EU-Kommission nicht zufrieden. Diesmal kritisiert Brüssel die Gebietsausweisung.
Die Wasserwirtschaft wirft den Ländern vor, die roten Gebiete mit Tricks kleinzurechnen.
Angeblich schaffen alle Bundesländer die bis Ende Dezember geforderte Neufestlegung ihrer nitratbelasteten "roten" Gebiete.
Der Landwirtschaftsbetrieb Soeken aus Ostfriesland hat Verfassungsbeschwerde gegen die Düngeverordnung eingereicht.
Die Tinte unter der neuen Düngeverordnung ist kaum trocken, da soll das Düngerecht schon wieder geändert werden.