Bei einem Autounfall nahe dem oberbayerischen Siegsdorf ist Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber verletzt worden.
In Oberbayern kam es zu einer spektakulären Rettungsaktion. Auch ein Almbauer konnte das Tier nicht sofort befreien.
Frank Beck will nach der Scheidung von Hessen nach Berchtesgaden ziehen – aber nicht ohne seine Kuh Vroni.
Hans Müller aus Lenggries ist Ehemann, Familienvater, Maurer, Landwirt, Almwirt, aber vor allem auch ein riesiger Fleckviehfan und leidenschaftlicher Züchter.
Weil seine Kühe eine Straße in Oberbayern verunreinigt haben, droht einem Landwirt eine saftige Strafe.
Am Februarmarkt in Zuchering lockte der Fleckvieh-Jungbulle mit einem GZW von 151 die Käufer.
Der Wolf wird zum Politikum – und beschäftigt die Gerichte. Die Regierung Oberbayern akzeptiert den Stopp des Abschusses nicht.
Das Verwaltungsgericht München hat zwei Eilanträgen stattgegeben: Der Wolf GW 2425m darf vorerst nicht abgeschossen werden.
In Kochel am See in Oberbayern kam es am Mittwoch zum Brand eines Traktors. Der Fendt mit Anhänger wurde vollständig zerstört.
Ein Wolf riss im Dezember die Tiere im östlichen Alpenraum. Kaniber sieht die Voraussetzungen für eine Entnahme erfüllt.
Sehr aktiv beteiligen sich die Miesbacher Züchter am Zuchtgeschehen. Rund 600 Zuchttiere wurden bislang genomisch untersucht.
Ein Trassenverlauf für den Brenner-Nordzulauf ist gefunden. Die Existenz hunderter Bauernfamilien ist weiter gefährdet.
Spaltenböden, die Emissionen reduzieren und ein elektrischer Futtermischwagen: der Stall von Franz Demmel hat einiges zu bieten.
Die Vermarktungsgemeinschaft Biokalb Oberland hat sich vorgenommen, möglichst viele Kälber regional zu vermarkten.
Der jüngste Bulle des Verkaufskontingentes war zugleich auch der an die Spitze der Kollektion gekört.
Etwas ungewöhnlich erscheint das Material, mit dem Werner Härtl seine Kunstwerke auf die Leinwand bringt.
Einen erfreulichen Verlauf nahm der jüngste Großviehmarkt in Weilheim.
Der Corona-Lockdown hätte für den Reitsberger Hof die Katastrophe bedeuten können. Doch dann hatte man dort eine geniale Idee.
Durch die schöne Witterung und die Auflagen bezüglich Corona kamen deutlich weniger Besucher zum Miesbacher Markt als sonst.
Das Angebot von 32 Deckbullen im Verkaufskatalog übersteigt bei weitem die Nachfragesituation in Weilheim.
Wie schnell sich Rahmenbedingungen unerwartet ändern, zeigt die Rindervermarktung.
In Bayern ist bei einem Diebstahl auf einem Landtechnikzentrum großer Schaden entstanden. Es wurden mehrere Anbauteile entwendet.
Aus einem deutlich größeren Angebot konnten die Kaufinteressenten am Oktober-Zuchtviehmarkt in Weilheim auswählen.
Marktbesuch gut, Marktverlauf rege, Bedarf, insbesondere an guten Jungkühen, nicht ganz gedeckt, so das Marktfazit aus Miesbach.
Nach Angaben des Zuchtverbandes Miesbach, nahm der jüngste Großviehmarkt einen erfreulichen Verlauf.