Cem Özdemir stellt die gute fachliche Praxis auf den Kopf. Landwirte sollen Weizen auf Weizen anbauen - aber nicht auf den ÖVF.
Französische Bauern legen mit dem Anbau von Nahrungsmitteln auf ÖVF los. Eine attraktive Kultur sind die knappen Sonnenblumen.
Österreich hat die EU-Freigabe für Brachflächen jetzt national 1:1 umgesetzt – im Gegensatz zu Deutschland.
In Schleswig-Holstein kam es zur direkten Auseinandersetzung zwischen Landwirten und Özdemirs grüner Agrarpolitik.
In der Ampelkoalition knirscht es. Die FDP-Agrarpolitikerin Konrad sieht Agrarminister Özdemir (Grüne) auf einem fatalen Irrweg.
Die ökologischen Vorrangflächen werden in Deutschland nicht zur Bewirtschaftung freigegeben.
Dürfen ökologische Vorrangflächen 2022 für Sommerungen genutzt werden? Im Bundesrat kommt es am Freitag zum Showdown.
Im Gegensatz zur EU will Bundesagrarminister Cem Özdemir die ökologischen Vorrangflächen nur für Futternutzung freigeben.
EU-Kommission beschließt umfangreiches Paket für Ernährungssicherheit. Die Brache fällt 2022 – und wackelt für 2023.
Die EU-Kommission will vier Maßnahmen zur Stärkung der Lebensmittelsouveränität vorschlagen. Das sind sie.
Rund 720 m Feldhecke kompensieren etwa den Ausstoß an Treibhausgasen, die ein Bürger in 10 Jahren verursacht - Tipps zur Anlage.
Wegen der Unwetterereignisse herrscht nicht nur in Rheinland-Pfalz und NRW Futtermittelknappheit. Klöckner will Abhilfe schaffen.
Auch dieses Jahr dürfen Landwirte vielerorts den Aufwuchs auf Bracheflächen als Tierfutter verwenden. Hier gelten die Ausnahmen.
Der Bund gibt ökologische Vorrangflächen zum Füttern frei. Heute hat der Bundesrat der Gesetzesänderung zugestimmt
Das Bundeskabinett hat heute der Nutzung von Zwischenfrüchten auf Vorrangflächen zugestimmt.
Das Bundesamt für Naturschutz fordert ein Fünftel ökologische Vorrangflächen - und verliert damit jeden Maßstab. Ein Kommentar.
Um die Biodiversität wirksam zu erhöhen, müssten die ÖVF-Flächen auf 15 bis 20 Prozent erhöht werden. Das ergab eine neue Studie.
Insgesamt hat sich der Umfang der ökologischen Vorrangflächen 2019 kaum verändert. Aber es gibt Verschiebungen.
Wer Zwischenfrüchte auf anderen Flächen anbaut als beantragt, muss dies bis 1. Oktober bei der zuständigen Agrarverwaltung melden.
Zwischenfrüchte von ökologischen Vorrangflächen dürfen auch dieses Jahr als Futter genutzt werden. Der Beschluss des Kabinetts.
Einige Bundesländer erlauben Landwirten, den Aufwuchs auf Bracheflächen als Futter zu nutzen. Hier eine Übersicht.
Miscanthus und Durchwachsene Silphie müssen auf Ökologischen Vorrangflächen ohne Pflanzenschutz und Mineraldünger auskommen.
Der Bundesrat gibt den Weg für die Nutzung von ökologischen Vorrangflächen aufgrund der Dürrefolgen frei. Die Verordnung wurde heute beschlossen.
Wer wegen der Trockenheit ökologische Vorrangflächen tauschen will, muss dies bis spätestens Ende September beantragen. Hier finden Sie die Fakten.
Wer Grundfutter benötigt, sollte jetzt Zwischenfrüchte auf ökologischen Vorrangflächen aussäen. Die Verordnung zur Freigabe der Futternutzung ist auf dem Weg.