Die Rapsernte 2023 dürfte in der Ukraine ein neues Rekordniveau erreichen. Das Exportpotenzial ist riesig.
Die Landwirte in der Ukraine werden für die kommende Ernte voraussichtlich mehr Ölsaaten anbauen. Das sind die Gründe.
Die Rapspreise fallen am Montag um 10 Euro auf 556 Euro je Tonne. Das sind die niedrigsten Rapspreise seit August 2021.
Die Rapspreise sind weit unter die 600-Euro-Marke gefallen. Im November ging es um 15 % nach unten. Die Gründe sind komplex.
Das geneditierte Unkraut soll in den USA als Zwischenfrucht angebaut werden. Es verspricht eine neue Ölquelle und Proteinfutter.
Bei den Getreide- und Rapsabrechnungen kommt es immer wieder zu Fehlern und Tricksereien. Diese können Sie viel Geld kosten.
Mit dem Ukraine-Krieg steht der Sonnenblumenanbau neu im Fokus. Diese Länder bauen am meisten Sonnenblumen an.
Aus Sonnenblumen werden Pflanzenöl und Tierfutter gemacht. Und Überraschung: In Europa gibt es eigentlich genug Sonnenblumen.
Die Rapsreise steigen am Terminmarkt auf knapp 1.100 Euro. Der Grund: Ein Exportstopp des größten Palmölexporteurs Indonesien.
Auch an der Agrarpolitik, den Landwirten und Verbrauchern wird der Überfall auf die Ukraine nicht spurlos vorbeigehen.
Die Rapspreise sind zum Wochenbeginn auf ein 5-Jahrestief gestürzt. Der Markt ist regelrecht kollabiert.
Das Cornavirus sorgt auch an den Ölsaatenmärkten für einen dramatischen Absturz der Preise.
2018 hat der Flächenanteil zur Erzeugung von Biokraftstoff um 1 Prozentpunkt zugelegt. Insgesamt ist er aber weiterhin gering.
Darum fordert der Ölsaatenverband OVID eine Stärkung des heimischen Rapsanbaus.
Der neue USDA-Bericht geht weltweit von einer höheren Sojaernte aus. Die Rapsernte wird dagegen niedriger ausfallen. Die Börsen sehen die Zahlen als bullisch.
Die Weltsojaernte soll nun zwei Prozent höher ausfallen, schätzt das USDA. Die hohe Prognose wird in der kommenden Woche Auswirkungen auf die Rapspreise haben.
Die neuen Prognosen des US-Agrarministeriums für den Ölsaatenmarkt sorgen für einigen Wirbel. Die weltweite Rapsbilanz ist nun deutlich enger.
Chinas Strafzölle auf US-Sojabohnen und die schlechten Erträge in Europa könnten den Rapspreisen neuen Schub verleihen. Fällt die EU-Ernte unter 20 Mio. t?
In seinem Juni-Bericht hat das US-Agrarministerium die weltweite Sojaernte erhöht, die Rapsernte dagegen wird geringer ausfallen.
Vergleicht man die Raps- und Weizenpreise ex Ernte miteinander liegen gut 200 Euro zwischen beiden Kulturen. Raps bleibt demzufolge attraktiv.
Die Ölsaatenernte 2016/17 der EU-28 könnte nach Angaben der EU-Kommission deutlich über dem Vorjahr liegen. Beim Raps liegt die Prognose bei rund 13 % über 2016.
Wie erwartet, hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die südamerikanische Sojabohnenernte höher geschätzt. Die Versorgungsbilanz wird damit noch besser.
Am Markt für Ölsaaten und Ölschrote haben in der zweiten Oktoberhälfte die langsame US-Sojaernte und der ungewöhnlich starke US-Sojaexport zu einer Preisrallye geführt. Eiweißfutter verteuerte sich drastisch.
Brüssel - Im Agrarausschuss des EU-Parlaments haben sich die Befürworter eines Schwellenwertes für Spuren nicht zugelassener gentechnisch veränderter Organismen (GVO) bei der Einfuhr von Futtermitteln nach Europa durchgesetzt.
München - Bayern will unabhängiger von Futtermittelimporten werden. Dazu sollen in den nächsten beiden Jahren rund zwei Millionen Euro in ein "Aktionsprogramm Heimische Eiweißfuttermittel" investieren.