In Niedersachsen drangen Einbrecher in einen Stall ein und trieben die Rinder nach draußen. Zudem klauten sie Ohrmarken und Zange.
In Niedersachsen ist eine Gruppe Rinder - ohne Ohrmarken - herrenlos unterwegs. Die Suche nach dem Besitzer war bislang erfolglos.
Die neue App Agrabiz soll Landwirten die Vermarktung von Nutz- und Schlachtvieh erleichtern. Daniela Dippel hat sie getestet.
Mit der digitalen Ohrmarke soll der Landwirt den Gesundheitszustand seiner Kühe jederzeit im Blick behalten. Mehr dazu hier.
Kein schöner Anblick: Ein Landwirt fand auf seiner Wiese ein totes Rind. Unbekannte hatten es dort entsorgt.
Die AGRAVIS Raiffeisen AG stellt eine Biozid-Ohrmarke vor, mit der Rinder vor Insekten geschützt werden können. Der „Eartag“ soll bis zu vier Monaten wirksam sein.
Nach seiner Amokfahrt im letzten Jahr fiel nun das Urteil gegen den Landwirt aus Schleswig-Holstein. Es wurde die Unterbringung in einer Psychiatrie angeordnet.
Nach seinem Ausraster kämpft ein Landwirt aus Schleswig-Holstein gegen die Einweisung in die Psychiatrie. Seine Anwälte fordern eine Therapie auf einem Biobauernhof.
Er wollte seine Kühe vor Tierquälerei schützen, verlor die Nerven und demolierte zehn Autos. Nun kämpft der Landwirt gegen die Einweisung in die Psychiatrie.
Der Innovation Award wird auf der EuroTier für Neuheiten verliehen. Unter den Preisträgern: Die multifunktionale Rinder-Ohrmarke Eartag Life von Smartbow.
Das neue „Frühwarnsystem“ für Bagatell-Verstöße beim Cross Compliance sorgt für Unmut sowohl bei den Bauern als auch den deutschen Behörden. Statt weniger, bedeutet es ein Mehr an Bürokratie und spürbar höhere Bußgelder.
Ein neuer "Knopf im Ohr" soll künftig die individuelle Tierbetreuung erleichtern. Hier finden Sie Bilder von der Versuchsstation "Unterer Lindenhof", wo die Studien der Universität Hohenheim zu elektronischen Ohrmarken stattfinden.
Neue elektronische Ohrmarken sollen die individuelle Tierbetreuung erleichtern und somit auch die Arbeit im Stall. Welche Anwendungsmöglichkeiten diese neue Technik in der Tierhaltung hat, lesen Sie hier.
Die EU-Kommission will keinen Wildwuchs bei der Rinderkennzeichnung. Rinder sollen zwei Ohrmarken oder eine Ohrmarke und einen Mikrochip tragen. Die elektronische Variante ist weiter freiwillig.
Wallendorf/Bonn - Die deutschen Berufsschäfer haben eine neue mündliche Verhandlung im Ohrmarkenprozess beantragt.