Oberflächenabfluss belastet Gewässer und Gräben. Randstreifen helfen weiter. Aber müssen private Aufzeichnungen öffentlich werden?
Die EU-Kommission will die Glyphosat-Zulassung verlängern. Von einem nationalen Verbot rückt Özdemir nun vorsichtig ab.
Im Juli will die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit sagen, wie sie Glyphosat wissenschaftlich bewertet. Dann geht’s ins Finale
In Gemeinden ohne genügend Kleinstrukturen müssen Landwirte größere Abstände beim Spritzen einhalten - wo das genau gilt.
Derzeit unterscheiden sich die Gebrauchsanleitungen verschiedener Anbieter sehr stark – wie sie sie sich besser befolgen lassen.
agrarheute gibt einen Überblick, welche Pflanzenschutzmittel 2023 im Notfall auf Antrag erlaubt sind.
Im Winter ist Zeit, das Lager für Pflanzenschutzmittel auf Vordermann zu bringen. agrarheute gibt dafür wertvolle Tipps.
10 Zulassungen mit dem Wirkstoff Glyphosat sind bis zum 15. Dezember 2023 verlängert. Aber auch andere Mittel sind länger erlaubt.
Für die nächste Saison kommen einige Pflanzenschutzmittel in veränderter Mischung oder verbesserter Formulierung auf den Markt.
Die EU-Kommission schlägt eine Verlängerung der Glyphosat-Zulassung um ein Jahr vor. Deutschland hat andere Pläne.
Agrarminister Özdemir bereitet ein Exportverbot für Pflanzenschutzmittel vor, die in der EU nicht eingesetzt werden dürfen.
Die EU hat die Anforderungen für die Zulassung von Mitteln auf Basis von Mikroorganismen gesenkt. Gerade 60 sind bisher erlaubt.
Der Wirkstoff ist auch in drei Getreidefungiziden mit breiter Zulassung enthalten. Sie müssen bis Dezember 2022 aufgebraucht sein.
Die Insektizide sind nur noch bis September erlaubt. Sie wirken gegen Rapsglanzkäfer, Maiszünslerraupen, Zikaden oder Frostspanner
Ein Herbizid weniger in Lupinen: Weil die Höchstgehalte an Rückständen abgesenkt wurden, sind einige Mittel nicht mehr erlaubt.
Der Prozess der Wiederzulassung von Glyphosat sei transparenter denn je - damit wirbt die Industrie. Aber stimmt das?
Netzmittel helfen, dass sich Wirkstoffe besser verteilen und in die Pflanze dringen. Aber sie sind auch ein Risiko für Nützlinge.
Ein Glyphosat-Verbot in der EU würde erhebliche Folgekosten für die Landwirte nach sich ziehen, so eine Studie aus Dänemark.