Fallen die Düngerpreise weiter und wenn ja wie lange noch? Analysten der Rabobank geben eine Einschätzung.
Die meisten Düngerpreise ignorieren den Anstieg der europäischen Erdgaspreise bisher und setzen die jüngsten Rückgänge fort.
Welche Düngerpreise müssen Landwirte 2023 zahlen? Ist Europa ausreichend mit Dünger versorgt - was muss man 2023 erwarten?
Die Preise für Stickstoffdünger sind in der zweiten Aprilhälfte und Anfang Mai deutlich gefallen. Doch nun gibt es neue Probleme.
Die Düngerpreise bleiben für Landwirte sehr hoch. Obwohl die Gaspreise gefallen sind. Das war jedoch das Argument der Industrie.
Die Düngerpreise sind extrem hoch. Und sie werden hoch bleiben. Noch eine Weile. Doch die hohen Preise verändern den Markt.
Die Düngerpreise bleiben 2022 sehr hoch. Das hat massive Folgen für den Anbau und die neue Ernte und für die weltweite Versorgung.
Die Preisexplosion bei Dünger erreicht eine neue Dimension. KAS verteuert sich in einer Woche um 400 Euro auf knapp 1000 Euro.
Die Düngerpreise steigen weltweit erneut steil an. Der Grund: Der Krieg am Schwarzen Meer und die schlimmen Folgen.
Die Harnstoffpreise sind über Nacht um 200 USD gestiegen. Auch die Kalipreise ziehen kräftig an. Panik beherrscht den Markt.
Für die Düngerpreise könnte die Ukraine-Krise gravierende Folgen haben. Betroffen sind Ammoniumnitrat, Phosphor und Kali.
Die Preise für Stickstoffdünger (KAS, AHL) und Phosphor (DAP) bleiben hoch. Die Kalipreise steigen. Harnstoff wird etwas billiger.
Russland reguliert den Düngerexport. Das hat Folgen für die Düngerpreise und die Versorgung auf der ganzen Welt.
Yara fährt einige Düngerwerke hoch, warnt jedoch vor Dünger-Mangel und heftigem Preiskampf.
Die Düngerpreise sind auf Rekordstand. Trotzdem gibt es nichts zu kaufen. Was können Landwirte tun? Strategien und ihre Folgen.
Die Düngerpreise steigen immer höher. Trotzdem gibt es kaum Dünger zu kaufen. Die Lage könnte sich noch verschärfen.
An solche hohen Düngerpreise können sich selbst erfahrene Bauern nicht erinnern. Was bedeutet das für den Düngereinkauf?
Vom Düngermarkt kommen beunruhigende Nachrichten. Die Düngerpreise steigen auf immer neue Rekordstände.
Im April steigen die Düngerpreise weiter steil an. Vor allem KAS und DAP verteuern sich nochmals drastisch.
So billig wie in diesem Jahr war Dünger schon lange nicht mehr. Der Grund: Der Absturz der Energiepreise und die Wirtschaftskrise.
Dünger lässt sich weiter ziemlich günstig einkaufen – wenn auch nicht so billig wie im Juni.
Die Preise für Mineraldünger sind in Deutschland im Juni auf mehrjährige Tiefstände abgestürzt.
Für die Kontrolle der Vorschriften sind Landwirtschaftsämter, -kammern oder Landesämter zuständig. Die Daten dienen dem Düngerecht
Nichts deutet derzeit auf steigende Düngerpreise hin. Eher dürfte es weiter nach unten gehen.
Niedersachsen hat die Gebietskulisse für weitere Düngeauflagen vorgestellt. Jetzt müssen die Verbände Stellung nehmen.