Die Abgabepreise der Industrie sind 45,8 % höher als im vorigen Jahr. Sie gelten auch als Frühindikator für die Inflation.
Die Abgabepreise der Industrie sind 33,5 % höher als im vorigen Jahr. Das sind die Einkaufspreise für Bauern und Landhändler.
Sie gelten als gute Alternative in der Hühnerhaltung: Mobilställe. Doch der Preis für das Ei muss stimmen.
Die Inflation ist so hoch wie seit 30 Jahren nicht. Die Kosten steigen wie zuletzt vor 70 Jahren. Die Bauern müssen es ausbaden.
Eine gewaltige Kostenlawine überrollt die Bauern. Sie müssen viel Geld ausgeben, um die Produktion am Laufen zu halten.
Umwelt- und Tierschutzkosten sollen sich in den Lebensmittelpreisen stärker niederschlagen, fordern Verbraucherschützer.
Die Corona-Krise und die Rezession haben für die Preise landwirtschaftlicher Betriebsmittel ganz unterschiedliche Folgen.
Der historische Preiscrash bei Rohöl hat auch Folgen für die Preise von landwirtschaftlichen Betriebsmitteln.
Die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion sind weiterhin sehr hoch. Fast alle Betriebsmittel haben sich verteuert.
Landwirte haben heute die wichtigste griechische Nord-Süd-Autobahn mit Traktoren gesperrt. Sie fordern u.a. billigere Treibstoffe.
Das Dürrejahr 2018 hat riesige Lücken in die landwirtschaftlichen Einkommen gerissen. Viele Betriebe sind in Not geraten. Die BLE hat erste Zahlen vorgelegt.
In der Landwirtschaft explodieren die Kosten. Besonders Tierhalter stehen mit dem Rücken zur Wand, denn die Preise für ihre Produkte sind gleichzeitig gefallen.
Die Kosten der landwirtschaftlichen Produktion explodieren. Auslöser ist der sehr starke Anstieg der Energiepreise.
Die Preise für Stickstoffdünger sind in Deutschland kräftig gestiegen. Die Nachfrage und die Kaufbereitschaft sind jedoch ausgeprochen schwach.
Laut MEG Milch Board bekamen die Milchbauern zuletzt ihre Kosten nahezu voll bezahlt. Doch dies wird nur kurz anhalten, meint die Erzeugergemeinschaft.
Die Betriebseinkommen sind in der Landwirtschaft 2017 kräftig gestiegen. Ursache waren höhere Erlöse für Milch, Schweine und Rinder. Die Kosten waren stabil.
Laut MEG Milch Board sind die Kosten für die Milch gesunken. Doch selbst die inzwischen besseren Milchpreise reichen nicht, diese Kosten zu decken.
Wer in Krisenzeiten seinen Gewinn sichern will, muss seine Produktionskosten im Griff haben. Das sollten Sie dabei beachten.
Das Einkommen der Schweizer Landwirte hat sich 2013 erhöht. Gründe sind ein Aufschwung bei der tierischen Produktion sowie der Rückgang der Produktionskosten.
Senden - Der Boom der hiesigen Schweineproduktion ist vorbei. Nach Ansicht von Helfried Giesen, Vorstandssprecher der Westfleisch, sei die Erzeugungsspitze bereits 2011 erreicht worden.