Welche Getreidepreise sind 2023 zu erwarten? Wie groß wird die Ernte? Niemand weiß es wirklich. Prognosen gibt es trotzdem.
Was wäre, wenn man die Getreidepreise des nächsten Jahres ausrechnen könnte? Oder wer der nächste Landwirtschaftsminister wird?
Es ist wie immer: Vor der Ernte fallen die Getreidepreise. Dabei war bis vor kurzem noch alles extrem knapp.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) gibt seine erste Prognose für die Getreideernte 2021 ab. Und die ist sehr verhalten.
Über Ernteprognosen wird heftig gestritten. Bauern befürchten, dass auf diese Weise Märkte und Preise manipuliert werden.
Viele Ackerbauern sind sauer. Erst hieß es, die Getreideernte wird riesig, nun auf einmal bricht die Produktion ein.
Ein Schock für die Märkte. Das USDA erfüllte mit seinem Report fast keine der vom Markt zuvor gehegten Erwartungen.
Die Dürre 2018 steckt noch in den Böden. Daher werden die deutschen Bauern nur unterdurchschnittlich Getreide ernten.
In ihrer aktuellen Prognose rechnet die EU-Kommission mit einer niedrigeren Weizen- und Gerstenernte. Knapp wird Getreide nicht.
Die Prognosen für die EU-Weizenernte fallen sehr unterschiedlich aus. Das US-Agrarministerium erwartet mehr als die EU-Kommission.
Die Weizenbestände schrumpfen laut neuer USDA-Prognose noch etwas stärker als bisher angenommen. Dabei sind die Erntemengen höher.
Die Bilanz der Ackerbauern im Dürrejahr 2018 fällt katastrophal aus. Was ist in der neuen Saison zu erwarten? Eine erste Prognose.
Wie erwartet, zeigt der aktuelle MARS-Bericht weitere Ertragseinbußen für Weizen, Gerste und Co. Betroffen von der Dürre sind Deutschland und Nordeuropa.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat die Getreide- und Rapsernte erneut zurückgenommen. Das schlechte Vorjahr wird noch unterschritten.
Während die Erträge für Weizen und Gerste in der EU weiterhin überdurchschnittlich sein sollen, sieht es bei Raps und Roggen ganz anders aus.
Die deutsche Weizenernte 2018 könnte etwas kleiner ausfallen als 2017. Dafür werden größere Ernten bei Raps, Sommergerste, Roggen und Sommerweizen erwartet.
In der laufenden Saison soll weltweit mehr Weizen verbraucht werden. Das hat Auswirkungen auf die Endbestände 2017/18.
Die Erwartungen an die deutsche Getreideernte 2017 haben sich im Juli nochmals etwas verbessert. Grund sind die etwas nach oben korrigierten Ertragserwartungen.
Die Prognosen für die deutsche Getreide- und Rapsernte 2017 haben sich im Juni verbessert. Grund sind die nach oben korrigierten Ertragserwartungen.
Bleibt es bei der derzeit prognostizierten großen Weizenernte, werden die Exportmöglichkeiten über die Preise entscheiden.
Das kanadische Landwirtschaftsministerium geht von einer sehr großen Weizenernte aus. Aufgrund der starken Anbauausdehnung kann es zu einer Produktionssteigerung von fast zehn Prozent kommen.