Seit etwa drei Jahren führt in Spanien eine neue, hochpathogene Variante des PRRS-Virus zu hohen Verlusten. Die Lage ist ernst.
In einem Sauenbetrieb traten Aborte ab dem hundertsten Trächtigkeitstag auf. Was nach PRRS aussah, entpuppte sich als Influenza.
In der Bekämpfung des PRRS-Virus setzt Dänemark – anders als Deutschland – auf einen PRRS-negativen Status der Betriebe.
In einem Sauenbetrieb kam es zu Spätaborten und hohen Saugferkelverlusten. Ursache war das PRRS-Virus.
In einem PRRS-unverdächtigen Zuchtbetrieb wurde plötzlich das Virus nachgewiesen. Die schnelle Impfung verhinderte Schlimmeres.
Das PRRS-Vius sorgt nach wie vor für Angst und Schrecken in vielen Schweinebeständen. Die beste Vorbeuge bietet die Impfung.
Das PRRS-Virus verändert sich nahezu ständig. Um es gezielt zu bekämpfen, sollte der genaue Erregertyp diagnostiziert werden.
Eine neue Biosicherheitsapp soll das Ausbreiten und Übertragen des PRRS-Virus minimieren.
Luzern - In der Schweiz ist auf einem Zuchtbetrieb das PRRS-Virus nachgewiesen worden. Zuvor hatte man bei Schlachtschweinen aus verschiedenen Kantonen bei Stichproben Antikörper entdeckt.
Bern - Die Untersuchung von Zuchtsauen auf PRRS in der Schweiz ist abgeschlossen. Neue Krankheitsfälle wurden nicht entdeckt.