Die Rapspreise fallen deutlich und bewegen sich vor allem für den vorderen Augusttermin steil nach unten. Der Druck ist groß.
Die Rapspreise schwanken seit Wochen extrem. Ende Mai waren die Preise bis auf 385 Euro je Tonne gefallen. Zwei Woche später wurde Raps mit 475 Euro gehandelt.
Die Rapspreise sind zuletzt drastisch gefallen. Derzeit ist Raps so billig, wie im Februar 2021. Ein Grund sind hohe Importe.
Die Rapsreise sind diese Woche dramatisch abgestürzt. Ein Grund ist der Preisrutsch bei Rohöl und Sojabohnen.
Die Rapspreise fallen am Terminmarkt zum ersten Mal seit Juni 2021 wieder unter 500 Euro/t. Auch die neue Ernte bricht ein.
Die Rapspreise sind weit unter die 600-Euro-Marke gefallen. Im November ging es um 15 % nach unten. Die Gründe sind komplex.
Die Rapspreise steigen im laufenden Handel um 11,50 Euro/t auf 657 Euro je Tonne. Das ist der höchste Rapspreis seit August.
Die Rapspreise fielen am Mittwoch weit unter die 600-Euro-Marke – auf den niedrigsten Stand seit 9 Monaten.
Die Rapsreise fallen zum Beginn dieser Woche auf den niedrigsten Stand seit September 2021. Die Gründe sind komplex.
Die Rapspreise für die neue Ernte sind am Montag um fast 30 Euro eingebrochen. Am Dienstag es geht weiter steil nach unten.
Rapsreise absichern ist eigentlich eine gute Sache. Manche Landwirte verkaufen die nächste Ernte deshalb lange im Voraus.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Das lässt die Rapspreise auf neue Rekordwerte steigen.
Rapspreise von 800 Euro rücken 2022 in greifbare Nähe. Alle bisherigen Prognosen würden damit übertroffen. Wie ist das möglich?
So hohe Rapspreise hat es noch nie zuvor gegeben: Am Terminmarkt steigt die schwarze Ölsaat diese Woche auf 704 Euro je Tonne.
Die Rapspreise steigen aufgrund einer extrem knappen Versorgung nahezu ununterbrochen. Fast jeden Tag gibt es einen neuen Rekord.
Die Rapspreise steigen weit über 600 Euro - so hoch wie nie zuvor. Ursache ist eine extreme Knappheit an Rapssaat.
Die Rapsreise steigen auf längst vergessene Höchststände. Und es geht weiter steil nach oben.
Die Rapspreise fallen weit unter die 500-Euro-Marke. Ein Ende des Absturzes ist nicht in Sicht. Druck kommt von zwei Seiten.
Solche Rapspreise hat nie zuvor gegeben: Unvorstellbare 680 Euro je Tonne hatte der MATIF-Raps Ende der vorigen Woche gekostet.
Wer noch Raps zum Verkaufen hat, kann sich freuen. Die Rapspreise sind auf dem höchsten Stand seit reichlich sieben Jahren.
Auf deutschen Feldern wurden mehr als 1 Mio. ha Raps ausgesät. In anderen europäischen Ländern schrumpft die Fläche aber weiter.
Die Aussaatfläche für die Rapsernte 2021 in der EU könnte nochmals zurückgehen. Für die Rapspreise ist das eine gute Nachricht.
Die Rapsernte hat in der Europäischen Union begonnen. Analysten und Bauern erwarten eine ähnlich kleine Ernte wie im vorigen Jahr.
Die europäische Rapsernte schrumpft weiter. Sie wird kleiner als die katastrophale Ernte aus dem Vorjahr.
Die neue europäische Rapsernte schrumpft weiter. Die Analysten von Strategie Grains haben ihr Ernteprognose noch weiter gesenkt.