Auf deutschen Feldern wurden mehr als 1 Mio. ha Raps ausgesät. In anderen europäischen Ländern schrumpft die Fläche aber weiter.
Die europäischen Ackerbauern haben erneut weniger Raps ausgesät – dafür aber mehr Wintergetreide.
Die Aussaatfläche für die Rapsernte 2021 in der EU könnte nochmals zurückgehen. Für die Rapspreise ist das eine gute Nachricht.
Die Rapsernte hat in der Europäischen Union begonnen. Analysten und Bauern erwarten eine ähnlich kleine Ernte wie im vorigen Jahr.
Ein ha Raps produziert Sauerstoff, der ein Jahr lang für 40 Menschen reicht. Hier sind wissenswerte Fakten und ein Quiz über Raps.
Die neue europäische Rapsernte schrumpft weiter. Die Analysten von Strategie Grains haben ihr Ernteprognose noch weiter gesenkt.
Das Cornavirus sorgt auch an den Ölsaatenmärkten für einen dramatischen Absturz der Preise.
Bayern unterstützt Landwirte, wenn sie im Grünland bestimmte Streifen nicht mähen oder blühende Pflanzen wie Raps anbauen.
Laut Statistischem Bundesamt soll in Deutschland deutlich mehr Raps wachsen. Doch die Zahlen sind umstritten.
Nach den neuen Zahlen aus den USA verringert sich das Angebot an Sojabohnen. Allerdings bleiben die Endbestände nahezu stabil.
Der Rapsanbau in der EU steht weiter unter Druck. Für die neue Ernte 2020 ist die Fläche erneut sehr klein.
Für Winterkörnerraps, Futtererbsen, Ackerbohnen und Sonnenblumen liegen der Ergebnisse der Bundes- und EU-Sortenversuche nun vor.
Anbauer Uwe Beythien hat den Rapsanteil rapide gesenkt. Jetzt setzt er auf Bohnen und Zwischenfrüchte. So hebt er die Erträge an.
Schädlinge, immer weniger Mittel, ein kurzes Saatfenster und dann die Dürre: Rapsanbauer und sogar Imker schlagen Alarm.
Darum fordert der Ölsaatenverband OVID eine Stärkung des heimischen Rapsanbaus.
18 Prozent weniger Rapsfläche: Das ist die Konsequenz aus drei schlechten Ernten. Viele Anbauer verlieren die Lust an dieser wichtigen Blattfrucht.
Die Warnung der Ölmühlen vor einer zunehmenden Eiweißlücke beschäftigte auch die agrarheute-Leser. Im Netz wurde intensiv diskutiert.
Die Biokraftstoffpolitik der EU gefährdet den Rapsanbau. Darauf verweisen OVID und OFOP im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema nachhaltige Futterproduktion.
Noch ist der Ausfallraps nicht überall bearbeitet, schon zeigen sich am neuen Raps erste Schäden vom Rapserdfloh. Wir fassen zusammen, was jetzt zu tun ist.
Zuerst war er nicht als Gentechnik eingestuft. Jetzt gilt der Raps der Firma Cibus doch als gentechnisch verändert. Das folgt aus dem neuesten Urteil vom EuGH.
Die Düngeverordnung fordert Bilanzsalden für Stickstoff von maximal 50 kg/ha im dreijährigen Mittel. Das ist vor allem im Rapsanbau eine echte Herausforderung.
Nach dem Drusch sind die Rapsstoppeln nur flach zu bearbeiten. Werden sie gemulcht, läuft Ausfallraps gleichmäßiger auf. Davon profitiert die Herbstbestellung.
Das Analystenhaus Strategie Grains hat seine Erwartungen an die europäische Rapsernte in dieser Woche weiter nach unten korrigiert.
Die ukrainischen Landwirte haben den Rapsanbau kräftig ausgeweitet. Die Produktion könnte auf den höchsten Wert seit 10 Jahren steigen und den Export ankurbeln.
Die Rapsbestände stehen seit wenigen Tagen in der Blüte. Einige Landwirte beobachten Knospenverluste, da der Raps gar nicht oder nur kurz blüht.