Der HaGe-Konzern hat 2021 im Rapshandel einen Millionenschaden verbucht. Das hat diese Konsequenzen.
In der zweiten Märzwoche übertrafen die Rapspreise ihre bisherigen Höchstmarken – und stiegen auf ein neues Allzeithoch.
Die Aussaatfläche für die Rapsernte 2021 in der EU könnte nochmals zurückgehen. Für die Rapspreise ist das eine gute Nachricht.
Eigentlich müssten die Rapspreise kräftig steigen. Die neue Rapsernte schrumpft nämlich immer weiter.
Der positive Preistrend am Rapsmarkt setzt sich fort. Der starke Dollarkurs verteuert Importware.
Die europäische Rapsernte fällt miserabel aus. Die Rapspreise folgen jedoch hauptsächlich dem Sojamarkt und Palmöl.
Die neuen Prognosen des US-Agrarministeriums für den Ölsaatenmarkt sorgen für einigen Wirbel. Die weltweite Rapsbilanz ist nun deutlich enger.
Die Veröffentlichung des USDA-Berichtes brachte einige Überraschungen und Korrekturen für die Ernte 2018. Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
Zum 47. Mal findet in Herrsching die Woche der Erzeuger und Vermarkter statt. Spannende Aussichten und Tipps gab es unter anderem für den Rapsmarkt.
Die Witterung bremst aktuell die Landwirte bei der Rapsernte und auch die Rapsverkäufe kommen nicht richtig in Gang. Die Rapsbauern hoffen auf steigende Preise.
Der Fokus am Rapsmarkt liegt auf der kommenden Ernte. Erzeuger zeigen sich angesichts rückläufiger Ernteprognosen und niedrigen Preisniveaus aber wenig abgabebereit.
Die Rapspreise für die neue Ernte sind in der letzten Maiwoche am europäischen Terminmarkt auf den niedrigsten Stand seit September 2016 gefallen.
Die aktuelle Schätzung des USDA geht für 2017/18 wieder von einer positiven Versorgungsbilanz mit Raps aus. Für 2016/17 rechnet es mit einem Rückgang der Bestände.
Die milde Witterung sorgt beim Getreide in Deutschland für einen Vegetationsvorsprung. Wenn jetzt kein Regen kommt, muss die Ernteprognose gesenkt werden.
In Folge teils sehr ungünstiger Witterung mussten bis Ende Oktober bereits rund 13.500 Hektar Raps bundesweit umgebrochen werden.
Die enge Versorgung am Rapsmarkt hat die Preise in der vorigen Woche auf 400 Euro/t steigen lassen. Das ist der höchste Rapspreis seit April 2014.
Die Rapsimporte sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2015/16 erneut deutlich gestiegen. Mit knapp 5,4 Mio. Tonnen erreichten sie ein Rekordhoch.
Die globale Nachfrage nach Raps wird wohl auch 2016/17 das Angebot überschreiten. Das gibt den Rapspreisen langfristig Luft nach oben.
30 bis 40 Prozent der Rapsernte haben die Landwirte im Vorfeld vertraglich fixiert. Für weitere Angebote warten die Erzeuger die ersten Druschergebnisse ab.