Die Rapspreise fallen am Terminmarkt zum ersten Mal seit Juni 2021 wieder unter 500 Euro/t. Auch die neue Ernte bricht ein.
Die Preise sind gut, aber Schadinsekten bedrohen den Winterraps. Eine Landwirtin berichtet agrarheute von ihrer Strategie.
Die Rapsreise steigen am Terminmarkt auf knapp 1.100 Euro. Der Grund: Ein Exportstopp des größten Palmölexporteurs Indonesien.
Russland wird den Export von Sonnenblumenkernen und Raps verbieten und eine Exportquote für Sonnenblumenöl einführen.
Rapspreise von 800 Euro rücken 2022 in greifbare Nähe. Alle bisherigen Prognosen würden damit übertroffen. Wie ist das möglich?
In der zweiten Märzwoche übertrafen die Rapspreise ihre bisherigen Höchstmarken – und stiegen auf ein neues Allzeithoch.
Ölsaatenverbände lehnen den Kommissionsentwurf zur Regelung von Biokraftstoffrohstoffen, die Landnutzungsänderungen auslösen ab.
Die UFOP verlangt, zügig Zölle auf Biodiesel aus Indonesien einzuführen. Die Zölle dürfen aber nicht durch Palmölimporte unterlaufen werden.
Die Biokraftstoffpolitik der EU gefährdet den Rapsanbau. Darauf verweisen OVID und OFOP im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema nachhaltige Futterproduktion.
Der Biodieselabsatz ist in Deutschland 2017 gestiegen. Doch die Importe aus Argentinien nehmen kräftig zu. Nun hat das Land seinen Ausfuhrzoll erhöht.
Inzwischen kosten Palmöl und Diesel auf Großhandelsebene nahezu das Gleiche. Palmöl wird damit für die Biodieselherstellung noch attraktiver.
Raps und Weizen sind günstiger als Heizöl. Sollen Landwirte daher Nahrungsmittel verbrennen? Laut Ufop erhöhen Biokraftstoffe die Nahrungsmittelpreise nicht.
Das Europäische Parlament will Palmöl ab 2020 für die energetische Nutzung ausschließen und anerkennt zugleich die Nachhaltigkeit von Raps- und Sonnenblumenöl.
Unilever nutzt die festeren Butterpreise, um Verbrauchern den Butterkauf madig zu machen. Ein Affront gegen Milch- und Ackerbauern!
Die Rapsimporte sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2015/16 erneut deutlich gestiegen. Mit knapp 5,4 Mio. Tonnen erreichten sie ein Rekordhoch.
Karolinenfeld - Die BayWa AG hat der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und dem Technologie- und Förderzentrum einen rapsöltauglichen Fendt Vario 718 übergeben.