Schweinen muss zusätzliche Beschäftigung angeboten werden. Wie das praktisch aussehen kann, war Thema auf der digitalen EuroTier.
Die Preise für Stroh sind im November kräftig gestiegen. Auf den höchsten Stand seit 18 Monaten.
Die Preise für Heu und Stroh steigen auch im Oktober weiter. Die Bauern müssten für Raufutter also erneut mehr Geld ausgeben.
Raufutter ist das dritte Jahr in Folge knapp. Im September hat sich Heu in genauso vielen Regionen verteuert wie verbilligt.
Die Preise für Heu und Stroh steigen. Bauern müssen für den Großballen Heu 10 Euro je Tonne mehr zahlen als im vorigen Jahr.
Das dritte Jahr in Folge ist Raufutter knapp. Das zeigen die steigenden Heupreise.
Die Heupreise steigen im Februar weiter. Allerdings nur moderat. Die Heuernte war nach den Daten von Destatis größer als erwartet.
Die Heupreise sind im neuen Jahr leicht gestiegen. Das Preisniveau ist jedoch deutlich niedriger als vor einem Jahr.
Heu hat sich im Oktober weiter verteuert. Für Stroh mussten die Landwirte ähnlich viel Geld ausgeben wie im Vormonat.
Futtermangel treibt die Heupreise nach oben. Stroh kostet kurz nach der Ernte in einigen Regionen ebenfalls wieder mehr.
Die Dürre bremst den Rückgang der Heupreise aus. Raufutter wird wieder knapp und bleibt teuer.
Im Juli sind die Preise für Heu und Stroh kräftig gefallen. Trotz Hitzewelle, Trockenheit und wieder zunehmendem Futtermangel.
Im Juni haben die Preise für Heu und Stroh weiter nachgegeben. Dennoch ist das Preis-Niveau weiterhin ungewöhnlich hoch.
Im Mai haben sich die Preise für Heu und Stroh nach unten bewegt. Wenn auch lange nicht so stark wie erwartet.
Im April sind die Preise für Heu und Stroh im Bundesmittel noch einmal gestiegen. Regional ging es jedoch schon nach unten.
Die Raufutterernte war im Dürrejahr 2018 so klein wie nie zuvor. Futter ist extrem knapp. Die Futterpreise sind auf Rekordstand.
Der Preisanstieg bei Heu und Stroh nimmt kein Ende. Vielerorts gehen die Wintervorräte zur Neige. Guter Rat und Futter sind teuer.
Raufutter ist extrem knapp und teuer. Bis zur neuen Futterernte spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Im November geht die Preisrallye bei Heu und Stroh weiter. Vor allem die Heupreise kletterten in großen Sprüngen nach oben.
Viele Biobauern haben Probleme ihre Tiere mit Futter zu versorgen. Schuld ist die extreme bis in den Herbst andauernde Dürre.
Die Probleme bei der Versorgung der Tierbestände mit Futtermitteln werden sich in den nächsten Monaten verschärfen.
Im Oktober sind die Preise für Heu und Stroh weiter gestiegen. Ursache ist die angespannte Versorgungslage bei Grundfutter.
Zu dick, zu groß und zu gefräßig: Schweizer Kühe sind angeblich eine Belastung für die Alpwiesen. Ein neues Zuchtziel soll diesen Trend stoppen.
In drei Bundesländern dürfen Ökobauern bisher wegen der Dürre auch konventionelles Raufutter verwenden. Lesen Sie, wo das der Fall ist.
Die Trockenheit bringt Tierhalter an ihre Grenzen: Das Futter wird knapp. Neu eingerichtete Futterbörsen können in den Regionen helfen. Wir zeigen Ihnen wo.