Aprilwetter und Kartenglück, wechseln jeden Augenblick. Hier sind die Bauernregeln für den Monat April.
Vielerorts in Deutschland ist es zu trocken. Viele Landwirte warten auf den Regen. Was verraten uns Wolken über das Wetter?
In einer Doku im NDR geht es am Mittwoch um das Thema Trockenheit, Dürre und Bewässerung. Besucht werden Landwirte in Deutschland.
Der Dürremonitor steht fast flächendeckend auf dunkelrot. Welche Regionen sind besonders getroffen und wie geht es den Pflanzen?
Mitten in der Corona-Krise könnte sich für die deutschen Bauern ein weiteres Problem anbahnen: Nämlich die dritte Dürre in Folge!
Nach den viel zu heißen und trockenen Sommern 2018 und 2019 beeinflusst die derzeitige Trockenperiode die Arbeit der Landwirte.
Seinen Jahresrückblick präsentiert ein Filmemacher im Netz. Er zeigt nochmal alle Maschinen, Arbeitsgänge und das extreme Wetter.
Wie eine Umfrage zeigt, glauben viele Landwirte, dass sich betriebseigene, digitale Wetterstationen durchsetzen.
Schwere Regenfälle und Überflutungen machen den Landwirten im Vereinigten Königreich zu schaffen.
Der Norden kämpft nach wie vor mit den Folgen der Trockenheit 2018. Ein Blick in den tieferen Boden lässt nichts Gutes erahnen.
Obwohl es dieser Tage in vielen Gegenden Deutschlands heftig geregnet hat, herrscht in manchen Regionen noch immer Dürre.
Endlich kommt vielerorts der langersehnte Regen. Doch wie sieht es mit der Wassersättigung Ihrer Böden aus?
Das Jahr bleibt für die US-Farmer extrem schwierig. Nach schlimmen Überflutungen verhindern jetzt massive Regenfälle die Aussaat.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Langfristprognose zur Vorhersage von potentiellen Dürregefahren entwickelt.
Das Multifunktions-Raupenfahrzeug PrimeTech PT 300 ist mit Mulchen beschäftigt. Auch Steilhänge schafft die 300 PS Maschine.
Perfektes Wetter zum Frühlingsanfang. Der vorherige Regen samt Sturm brachte viel Wasser. Doch bekamen die Böden nun genug davon?
Während der Süden Australiens unter Rekordhitze leidet, werden Rinderhalter und Weidetiere im Nordosten geradezu weggeschwemmt.
In sengender Sonne oder bei drohendem Unwetter - Landwirte sind bei jedem Wetter im Einsatz. Wir haben Aufnahmen unserer Leser gesammelt.
Die Agravis Raiffeisen AG widmet ihr Infografik des Monats dem Thema Trockenheit. Wir haben die Fakten als Bildergalerie.
Das Wetter bleibt in diesem Jahr ungewöhnlich. Zum Wochenstart gibt es winterliche Temperaturen im Westen und Spätsommer im Osten.
Der Hitzesommer kam am Sonntag, pünktlich zum Herbstanfang, zu einem jähen Ende. Polare Meeresluft bringt Schauer und in höheren Lagen auch Schnee.
Der Niederschlag der letzten Tage sorgt für Entspannung. Aber bei der noch ausstehenden Aussaat von Gerste können jetzt fatale Fehler passieren.
Am Wochenende bestimmen Schauer und kurze Gewitter unser Wetter. Es kühlt endlich auch im Norden ab. Ab Montag wird es jedoch wieder heiß.
Ein Tief wird in den nächsten Tagen auch in den Dürreregionen den langersehnten Regen bringen. Doch damit drohen nun Überschwemmungen.
Laut 46-Tage-Modell des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage soll es bis Mitte September trocken bleiben – falls die Prognose stimmt.