Preise, Produktion und Nachfrage am globalen Fleischmarkt werden massiv von den Folgen von ASP und Corona geprägt.
Die Corona-Welle reißt die Getreidepreise nach unten. Rinderhalten fürchten die Auswirkungen des 2. Lockdowns.
Der Preissturz vom ersten Lockdown ist Rinderhaltern noch gut in Erinnerung. Nun droht eine neue Krise.
Der Markt für Schlachtrinder scheint sich nach den schweren Turbulenzen der letzten Wochen wieder etwas zu erholen.
In den USA gehen die Rindfleischpreise durch die Decke – im Einzelhandel.
Die Absatzkrise ist wohl noch lange nicht vorüber – doch die Preise für Bullen und Schlachtkühe haben sich etwas erholt.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Durchalten oder aufgeben? Diese Frage stellt sich vielen Rindermästern. Die Bedingungen sind schwierig. Doch es soll besser werden
Rinderhalter brauchen einen langen Atem. Futter ist knapp und teuer. Die Erlöse decken nicht die Kosten. Was ist zu tun?
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) geht einem Verdacht auf Preismanipulation am Rindfleischmarkt nach.
Schlachtnebenprodukte wie Knochen, Darm, Magen, Haut oder Kopf bringen durchaus zusätzliche Einnahmen für Schlachtunternehmen. Das zeigte eine LfL-Tagung.
Ende August scheinen sich die Preise für Schlachtkühe und Bullen wieder zu erholen. Vorausgegangen war jedoch ein kräftiger Preisrutsch.
Für das nächste Jahr rechnet die Kommission in ihrer mittelfristigen Marktvorschau mit einem Rückgang der Rindfleischpreise an den Exportmärkten und in Europa.
Auf der Zuchtrinderversteigerung am 21. August 2017 in der steirischen Greinbachhalle wurden über 160 Zuchtrinder zum Verkauf angeboten.
Bei der Zuchtrinder- und Nutzkälberauktion der Rinderunion Baden-Württemberg Ende Juli konnte sich die Preise auf dem Niveau der Vorauktionen halten.
Bei der Zuchtviehauktion Anfang August in Schwandorf überzeugten die angebotenen Zuchttiere mit durchwegs guter Qualität.
Bei der RBW-Auktion Ende April wurden 238 Großvieh und 376 Kälber aufgetrieben – ideal für Landwirte, sich mit Tieren für die Bestandsergänzung einzudecken.
Der März-Markt fand bei optimalem Marktwetter in einer ordentlich gefüllten Weilheimer Hochlandhalle statt.
Die Jungbullenpreise haben in der vorigen Woche weiter nachgegeben. Für die Handelsklasse R3 erhielten Landwirte 3,36 Euro je Kilo.
Ab 1. Juli schlachtet Tönnies tausende Schweine in Bayern. Für die Konkurenz kommt der Einstieg des Schweineschlachters zur Unzeit.
Der Freistaat Bayern wird im 'Fleischatlas Deutschland Regional 2016' in Bezug auf Rinder- und Schweineschlachtungen untersucht. Einen Überblick über die Landkreise mit den höchsten Schlachtzahlen finden Sie hier.
Wo werden in Hessen die meisten Schweine und Rinder geschlachtet? Wir haben die Antwort.
Mitte März ziehen die Schweinepreise kräftig an. Der VEZG-Preis für Schlachtschweine legt fünf Cent zu. Was die Schlachtunternehmen an die Landwirte zahlten, lesen Sie hier.
Deutschlands Branchenprimus wächst und wächst. Sowohl in Europa wie auch in Russland expandiert der Schlachtriese. Jetzt darf Tönnies auch die dänische Tican Holding übernehmen.
Jungbullenpreise geben weiterhin nach: In der vergangenen Woche sind sie um weitere 3 Cent gefallen. Die Kuhpreise für die meisten Handelsklassen legten dagegen zu.