Die Bullenpreise sind überwiegend stabil. Die Kuhpreise steigen leicht. Überhänge gibt es keine mehr. Kühe sind sogar knapp.
Die Bullenpreise geben diese Woche erneut deutlich nach. Auch für Schlachtfärsen bekommen die Landwirte weniger Geld.
Das Rinderangebot wird klein beiben. Futtermangel und hohe Produktionskosten führen zu weiterem Bestandabbau, glauben Analysten.
Solch hohe Preise haben die Schlachter den Bauern noch nie zuvor für ihre Bullen, Schlachtkühe und Färsen gezahlt.
Für Schlachtkühe bekommen die Bauern so hohe Preise wie zuletzt vor neun Jahren. Die Bullenpreise kletterten auf ein 4-Jahreshoch.
Rinderhalter können beruhigt sein. Der Versuch der Schlachter, die Rinderpreise zu drücken, ist schon wieder zu Ende.
Die Rinderpreise steigen auf den höchsten Stand seit vielen Jahren. Die Kosten aber leider auch.
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