Mehrere Einzelhändler in Europa listen brasilianischen Rindfleisch aus – wegen der illegalen Rodung des Regenwaldes.
Durchalten oder aufgeben? Diese Frage stellt sich vielen Rindermästern. Die Bedingungen sind schwierig. Doch es soll besser werden
Noch sind die Schlachthöfe bereit, etwas mehr für Bullen zu zahlen. Doch das könnte bald ein Ende haben.
Kühe sind bis Ende Februar eher knapp verfügbar. Rinderhalter können sich so über leicht höhere Preise freuen.
USA und EU haben sich bezüglich der Einfuhren von Rindfleisch auf steigende Mengen geeinigt.
Die Rindfleischerzeugung in Frankreich wird 2019 kleiner ausfallen, so erste Prognosen. Chancen für deutsche Rinderhalter?
Die EU ist umsatzmäßig der drittwichtigste Abnehmer von brasilianischem Rindfleisch. 2018 legten die Einfuhren deutlich zu.
Auf die Rindermäster in der EU kommen schwierige Zeiten zu. Höhere Importe und schwächere Exporte belasten den Markt bis 2030.
Der weltweite Rindfleischhandel boomt 2018, so die Prognose des US-Agrarministeriums. Die EU kann davon zumindest bisher nicht so richtig profitieren.
Während die EU-Kommission in diesem Jahr noch mit einer leicht steigenden Rindfleischproduktion rechnet, könnte diese im nächsten Jahr etwas zurückgehen.
Rindfleisch liegt im Trend. Vor allem hochwertige Rindfleischprodukte werden immer beliebter und werden zunehmend nachgefragt. Das hat viele Gründe.
Thailand hat das seit 2001 bestehende Einfuhrverbot für Rindfleisch aus der Europäischen Union nun aufgehoben.
Das US-Landwirtschaftsministerium geht von einem wachsenden Rindfleischhandel aus. Die Importe in die USA werden aufgrund der rückläufigen Produktion kräftig steigen.
Moskau - Russland hat Rückstände von Wachstumsförderern in nordamerikanischen Schweine- und Rindfleischlieferungen gefunden und nun die Einfuhrbedingungen verschärft.