Das knappe Angebot an Schlachtrindern treibt die Rinderpreise auf neue Rekordhöhen – und der Trend dürfte anhalten.
Die EU und die Vereinigten Staaten haben die im Juni beschlossene höhere Importquote für US-Rindfleisch formal unterzeichnet.
Sollte das Mercosur-Abkommen in Kraft treten, müssen deutsche Rinderhalter keine Fleischschwemme befürchten. Die Hintergründe.
Das Mercosur-Abkommen und Brexit werden das Rindfleischangebot in der EU deutlich erhöhen. Davon geht Danish Crown aus.
Das Mercosur-Abkommen ist umstritten. Bauernverbände und grüne Politiker laufen Sturm, die Wirtschaft sieht mehr Exportchancen.
Irlands Bauern warnen vor dem möglichen Abschluss des Mercosur-Abkommens. Es bedeute den Ausverkauf für irische Rindermäster.
Kommende Woche könnte das Mercosur-Freihandelsabkommen fix sein. Nachteile für Rindermäster und Rübenanbauer sind möglich.
USA und EU haben sich bezüglich der Einfuhren von Rindfleisch auf steigende Mengen geeinigt.
Die EU-Kommission lässt höhere Rindfleischimporte zu. Davon profitieren die USA und südamerikanische Exporteure.
Die EU ist umsatzmäßig der drittwichtigste Abnehmer von brasilianischem Rindfleisch. 2018 legten die Einfuhren deutlich zu.
Rindfleisch liegt im Trend. Vor allem hochwertige Rindfleischprodukte werden immer beliebter und werden zunehmend nachgefragt. Das hat viele Gründe.
Oslo - Der Rindfleischmarkt Norwegens wird auch in diesem Jahr in erheblichem Umfang von Importen abhängig bleiben.
Das US-Landwirtschaftsministerium geht von einem wachsenden Rindfleischhandel aus. Die Importe in die USA werden aufgrund der rückläufigen Produktion kräftig steigen.
Brüssel - Die Schlachtrinderpreise an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 6. Juni 2010 leicht zugelegt. Insgesamt blieben die Preisbewegungen aber begrenzt.
Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben die Notierungen für Schlachtrinder in der Woche zum 25. April 2010 keine klare Tendenz gezeigt.
Buenos Aires - Die Rindfleischproduktion in Argentinien war im Januar 2010 mit 238.000 Tonnen um 16 Prozent tiefer als im Vorjahresmonat. Schuld daran ist die Verkleinerung der Rinderherden.