Das FDP-Wahlprogramm will für die Landwirtschaft Unabhängigkeit erreichen und Innovationen fördern. Wie genau, bleibt noch unklar.
Möglicherweise führt die Politik doch steuerfreie Risikoausgleichsrücklagen ein. Immer mehr Abgeordnete scheinen dafür zu sein.
Die Chancen auf eine steuerfreie Risikorücklage für Landwirte steigen. Immer mehr Fraktionen können sich das vorstellen, sehen aber noch Diskussionsbedarf.
Ein mehrstufiges Risikomanagementsystem soll die landwirtschaftlichen Betriebe krisenfester machen. Die CSU hat heute ihr Konzept vorgestellt.
Eine steuerliche Risikorücklage für Landwirte lehnt der Bund weiterhin strikt ab. Landwirte sollen marktwirtschaftliche Instrumente nutzen.
In einem Entschließungsantrag fordert Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt (CDU) unter anderem die steuerfreie Risikoausgleichsrücklage. Die Bundesregierung ist nach wie vor nicht überzeugt.
Die Risikoausgleichsrücklage wurde bereits 2013 aus dem Koalitionsvertrag gestrichen. Die Fraktion die Linke fordert einen besonderen Schutz für landwirtschaftliche Betriebe und wagte nochmal einen Vorstoß.
Bonn - Die US-Schweinefleisch-Industrie exportierte im Jahr 2011 Fleisch im Wert von rund 5,5 Milliarden Euro. Das sind mehr als ein Viertel des gesamten Fleischumsatzes.
Rendsburg - Werner Schwarz, Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, sieht die Schweinehalter seines Landes auch wegen der schlechten Getreideernte existentiell bedroht.
Berlin - Um eine Zunahme von Resistenzen bestimmter Erreger bei Mensch und Tier zu verhindern, sollte der Antibiotikaeinsatz nach Auffassung des Bundesamtes für Risikoforschung (BfR) auf das unbedingt notwendige Maß begrenzt werden.
Dresden - Die Forderung nach Einführung einer steuerlichen Risikoausgleichsrücklage für landwirtschaftliche Betriebe bleibt trotz ablehnender Haltung der Bundesregierung auf der politischen Tagesordnung.
Berlin - Um die Landwirtschaft langfristig für die Schwankungen an den internationalen Märkten zu rüsten, plädiert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, für eine Risikoausgleichsrücklage.