Landtechnikhersteller Claas hat eine Untersuchung von Teilelieferungen nach Russland angestrengt. Das ist das Ergebnis.
Neuer Finanzvorstand von Stefan Dürrs Agrarholding Ekosem-Agrar AG wird ein russischer Öl- und Kohle-Manager.
Der Landmaschinenhersteller Claas hat seine Bilanzpressekonferenz 2022 kurzfristig verschoben. Das ist der Grund.
Verstößt der Landmaschinenhersteller Claas gegen die EU-Russlandsanktionen? Die Zeitung „ZEIT“ sagt Ja, Claas sagt Nein.
Trotz der westlichen Sanktionen gegen Russland hebt die Ekotechnika AG ihre Gewinnerwartung an.
Kreml-Chef Putin hat das Einfuhrverbot für Lebensmittel aus Deutschland und weiteren Staaten per Dekret verlängert.
Russlands Wirtschaft scheint die Sanktionen überraschend gut zu verkraften. Der Rubel ist stark wie nie und die Wirtschaft robust.
Russland weitet das Rubelzahlsystem auf andere Produkte aus. Auch auf Dünger und Agrarprodukte. So will man den Rubel stärken.
Deutschland hat die Frühwarnstufe der Gasnotfall-Versorgung ausgerufen. Auslöser sind Forderungen Russlands in Rubel zu bezahlen.
Viele Unternehmen gehen aus Russland weg. Andere bleiben. Dazu gehören Bayer, Claas, die Metro, Globus, Merck und etliche andere.
Was bedeuten die Sanktionen gegen Russland für die Landtechnikbranche? Claas & Co. sprechen über mögliche wirtschaftliche Folgen.
Ein Landwirt aus der Region Cherson berichtet über die aktuelle Lage und die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln.
Friedenssymbole im Acker in Borken, Solidarität mit der Ukraine - in den sozialen Netzwerken ist die Aktion #peacefarming verlinkt
Russland war bis 2014 auf Milch-Importe aus Europa angewiesen. Das hat sich geändert.
Russland hat sein Einfuhrverbot für Lebensmittel aus der EU um ein Jahr bis zum 31. Dezember 2021 verlängert.
Die gegenseitigen Sanktionen im Handel zwischen Russland und der EU haben der russischen Landwirtschaft einen Schub verliehen.
Stefan Dürr betreibt einen der größten Agrarbetriebe Russlands. Putin persönlich hat ihm vor zwei Jahren die russische Staatsbürgerschaft überreicht.
Moskau lehnt die EU-Forderung von Schadenersatzzahlungen wegen des Schweineembargos ab und zweifelt an der Zweckmäßigkeit der WTO-Mitgliedschaft.
Die EU-Mitgliedsstaaten verlängern die Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Sie sollen bis Juli 2018 gelten. Russland droht nachzuziehen.
Moskau lockert den Importstopp für EU-Schweinefleisch. Eine Verschärfung der Afrikanischen Schweinepest wird nicht erwartet.
Russlands Importstopp für Schweine aus der EU bleibt illegal. Moskau scheiterte am Donnerstag in der Berufung.
Das Lebensmittelembargo werde laut Russlands Ministerpräsident Dmitrij Medwedew nicht so bald aufgehoben. Die inländischen Landwirte sollten das Beste daraus machen.
Die Europäische Union hat die Sanktionen gegen Russland bis zum Juli 2017 verlängert.
Die russischen Erzeuger wünschen sich ein Fortbestehen des Lebensmittel-Embargos. Putin unterstützt die Forderung seiner Bauern.
Der Zugang auf die US-Märkte wird mit Donald Trump wahrscheinlich schwieriger. Das hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft - in den USA wie in Europa.