Die Kölner haben 2022 ihre Bestmarken pulverisiert. Nun stehen Nachhaltigkeit und Erneuerbare oben auf der Agenda.
Von der Aussaat bis zur Lagerung, überall steckt Potenzial, um CO2 einzusparen. Wie das geht, nimmt ein Projekt unter die Lupe.
Der sinkende Pegel des Rheins könnte den Schiffstransport von Getreide, Dünger und Diesel in wenigen Tagen unterbrechen.
Bei der RWZ Rhein-Main verlief der Start in das Geschäftsjahr 2022 deutlich über Plan. Der Fokus liegt auf Allianzen.
Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) will eine Aktiengesellschaft werden. Das steckt dahinter.
Die RWZ Rhein-Main rechnet durch die Hochwasserkatastrophe im Westen mit einem Schaden im einstelligen Millionenbereich.
Nach einer deutlichen Ergebnissteigerung 2020 ist die RWZ Rhein-Main gut in das neue Geschäftsjahr gestartet.
Die RWZ Rhein-Main hat 2019 den Abwärtstrend durchbrochen. Die Corona-Krise erschüttert aber das Kartoffelgeschäft.
Die Raiffeisen Waren-Zentrale Köln (RWZ) und Raiffeisen Waren GmbH Kassel wollen kooperieren.
Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) bietet in Kooperation mit FarmFacts digitale Hilfen für die Düngung an.
Die RWZ Rhein-Main hat 2018 dank der eingeleiteten Restrukturierung trotz der Dürre ein stabiles Ergebnis erzielt.
Die BayWa AG gibt ihre Anteile an der Kartoffel-Centrum Bayern GmbH (KCB) an die RWZ-Tochter Wilhelm Weuthen ab.
Die Wilhelm Weuthen GmbH und die Buir-Bliesheimer Agrargenossenschaft (BBAG) bündeln zur neuen Ernte ihr Kartoffelgeschäft.
Die Restrukturierung der RWZ Rhein-Main eG ist auf Kurs. Im vergangenen Jahr konnte die Kölner Zentralgenossenschaft ihre Bilanz deutlich verbessern.
Die Agravis Raiffeisen AG übernimmt den operativen Betrieb von 16 Raiffeisenmärkten der RWZ Rhein-Main. Bis Jahresmitte 2017 soll die Allianz abgeschlossen sein.
Ab Oktober 2016 werden Claas und die RWZ mit getrennten Vertriebsstrukturen arbeiten.
Köln - Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main hat sich nach eigenen Angaben in 2009 am Markt behauptet. So lag der Umsatz der RWZ-Gruppe mit 1,72 Milliarden Euro um 398 Millionen Euro unter Vorjahr.