Schäferin Brina ist schockiert, welche Unwahrheiten über Osterlämmer im Internet kursieren und bringt die Fakten auf den Tisch.
Die SPD hat für das kommende Haushaltsgesetz Förderungen für Weidetierhalter in den Entwurf eingebracht.
Auf einen landwirtschaftlichen Betrieb gehört einfach ein Hofhund. agrarheute-Leser haben uns Bilder ihrer Lieblinge geschickt:
Norbert Fischer sucht einen Nachfolger für seine 200 Schafe. Zwei Interessenten beweisen beim Probearbeiten ihr Können.
Die Genehmigung erfolgt zum Schutz der extensiven Weidetierhaltung nach wiederholten Nutztierrissen.
Hessen will für noch dieses Jahr eine Weidetierprämie für Schafe und Ziegen zahlen. Die Details werden jetzt ausgehandelt.
Ab heute - 15. Juli 2019 - können Wanderschäfer eine Förderung für Maßnahmen zum Schutz gegen den Wolf beantragen.
Am Wochenende kam es in Italien zu einer Protestaktion. Landwirte wollten damit auf die niedrigen Milchpreise aufmerksam machen.
Die Thüringer Landesregierung will künftig die Weidetierhaltung von Schafen und Ziegen mit 25 Euro pro Tier und Jahr fördern.
Ein Landwirt wurde gegen einen Schäfer handgreiflich, der seine Schafe auf der Wiese des Bauern grasen ließ.
In Schleswig-Holstein wurden Schäfer angezeigt, weil ihre Schafe von Wölfen gerissen wurden. Ein Kommentar von agrarheute-Redakteurin Sabine Leopold.
Zwei Mal binnen einer Woche hetzte ein Hund eine Herde trächtiger Schafe. Beim zweiten Vorfall riss er sogar eines der Tiere. Der Hundehalter reagierte dreist.
Brigitta Blume, Schaf- und Ziegenhalterin aus Lenzen in der Prignitz, über die Bedrohung von Schafen, Kälbern, Kühen und Menschen durch den Wolf.
Im Schwarzwald sind über 40 Schafe tot auf einer umzäunten Weide gefunden worden. Täter ist aller Wahrscheinlichkeit nach der Wolf.
In der Wesermarsch hat ein Hund sechs hochtragende Schafe zu Tode gehetzt. Den Appell des Schafzüchters, die Hunde anzuleinen, ignorieren viele Hundehalter.
Unter #SchäfereiRetten läuft derzeit eine Petition für eine Weidetierprämie für Schafe und Ziegen. Die Union lehnt ab, die Linke kündigt einen Plenumsantrag an.
Am Samstag alarmierte ein Spaziergänger in Baden-Württemberg die Polizei. Er habe tote Schafe gefunden. Beim Eintreffen der Beamten bot sich eine Überraschung.
Sie ist das Wahrzeichen der Lüneburger Heide – die Heidschnucke. Familie Tewes züchtet die Schafrasse seit Generationen zur Landschaftspflege.
Tausende von Schafen nutzten das Schläfchen ihres Hirten und marschierten durch die Innenstadt im spanischen Huesca. Es dauerte Stunden, um sie wieder einzufangen.
Zu den 14 Grünen Berufen, zählt auch der Tierwirt. Die Ausbildung ist hochspezialisiert und gliedert sich deshalb in fünf Bereiche. So gehören zum Beispiel auch die Imker und Schäfer zu den Tierwirten.