Milchviehhalter dürfen Schlachtkühe aus dem Programm QM++ ohne weiteres Audit als Tiere aus Haltungsform 3 vermarkten.
Die Rinderpreise steigen Anfang März weiter, obwohl der Absatz im LEH schwieriger wird und die Verbraucherpreise sinken.
Die neue McDonald’s Kampagne trifft bei Landwirten einen Nerv. Das sind die Reaktionen auf das Werbevideo.
Die Preise für Bullen und Kühe legen nach Weihnachten kräftig zu. Die Preisaufschläge liegen zwischen 4 und 6 Cent.
In den letzten Wochen haben die Rinderpreise einen Rekord nach dem anderen gebrochen. Nun verdüstern sich die Aussichten.
Rinderhalter können beruhigt sein. Der Versuch der Schlachter, die Rinderpreise zu drücken, ist schon wieder zu Ende.
Der Preissturz vom ersten Lockdown ist Rinderhaltern noch gut in Erinnerung. Nun droht eine neue Krise.
Der Markt für Schlachtrinder scheint sich nach den schweren Turbulenzen der letzten Wochen wieder etwas zu erholen.
Kühe sind bis Ende Februar eher knapp verfügbar. Rinderhalter können sich so über leicht höhere Preise freuen.
Onlineshops für Rindfleisch gibt es schon länger. Bei dem norddeutschen Startup Ein Stück Land wird aber erst geschlachtet, wenn es genügend Käufer gibt.
Ende August scheinen sich die Preise für Schlachtkühe und Bullen wieder zu erholen. Vorausgegangen war jedoch ein kräftiger Preisrutsch.
Mit Hashtags wie #MeKuh und #freeHermien wird von Tierschützern eine ausgebüxte Kuh im Internet gefeiert. Sie sammelten bereits 50.000 Euro für ihre Freiheit.
In 2016 haben mehr Milchviehbetriebe aufgeben als im Jahr zuvor. Der Rückgang der Milchkuhbestände hat sich ebenfalls verstärkt.
Der scharfe Wettbewerb auf dem Markt für Schweinefleisch betrifft auch die Schlachtunternehmen. Welche Schlachthöfe 2015 in Deutschland am meisten Tiere verarbeitet haben, zeigt die ISN in ihrem Schlachthofranking.
Für Schlachtkühe bekamen Landwirte in der Woche bis zum 28. Februar etwas bessere Preise als in der Woche zuvor. Deutlich niedrigere Preise zahlten die Schlachter im oberen Qualitätsbereich für Färsen. Ein Preisüberblick.
Mitte Februar scheinen sich die Bullenpreise zu behaupteten und auch das Angebot und die Schlachtung bleiben in etwa auf dem bisherigen Niveau. Die Kuhpreise entwickeln sich in den verschiedenen Qualitätsklassen uneinheitlich.
Die bevorstehenden Feiertage haben den Bullenpreise nun doch Auftrieb gegeben. Mit der steigenden Nachfrage sind die Preise auf den höchsten Stand des Jahres gestiegen.
Ende November kommen die Bullenpreise unter Druck. Ursache ist die anhaltende Zunahme des Angebotes. Mittlerweile sind die wöchentlichen Schlachtzahlen auf den bislang zweithöchsten Wert des Jahres gestiegen.
Die Angebotszunahme am Bullenmarkt bremst den Preis-Aufwärtstrend seit letzter Woche ab. Bei Schlachtkühen gehen die Preise sogar leicht zurück. Die wöchentlichen Schlachtzahlen auf den höchsten Wert seit März gestiegen.
Die Preise für Jungbullen der Handelsklasse R3 sind in der Woche bis 1. November erneut um zwei Cent gestiegen. Damit liegen sie jetzt bei 3,84 Euro kg SG (Hkl. R3). Auch Schlachtkühe erzielten höhere Preise.
Leicht bergauf ging es vergangene Woche mit den Preisen für Jungbullen. Die Kuhpreise waren stabil, die Schlachtungen haben allerdings leicht zugenommen.
Während die Preise für Schlachtkühe im August weiter auf Talfahrt sind, haben sich die Preise für Jungbullen wieder deutlich erholt. Insgesamt liegen die Preise höher als im vorigen Jahr.
Während es für die Jungbullenpreise in der Woche bis zum 2. August etwas nach oben ging, setzten die Kuhpreise ihren Sinkflug fort. Mit durchschnittlichen 3 Euro pro kg SG sind die Preise für Schlachtkühe deutlich gefallen.
Die Schlachtkühe führten ihren Abwärtstrend in der Woche bis 26. Juli fort. Insgesamt 17 Cent weniger als im Monat davor bekommen die Landwirte für Kühe der Handelsklasse O3. Bei den Jungbullen blieben die Preise stabil.
Während sich der Preis für Jungbullen in der Woche bis 19. Juli relativ stabil zeigte, ging es für Schlachtkühe weiter nach unten.