Der Angebotsüberhang an Schlachtschweinen nimmt langsam ab. Die VEZG hält ihre Preisempfehlung stabil.
In Dänemark wird das 2017 bei Schweinen eingeführte Tierwohllabel schlechter angenommen als erhofft.
In Dänemark sinkt die Zahl der Schlachtschweine. Der Schlachthof Danish Crown hat deshalb Entlassungen angekündigt.
Schlachten ohne Stress. Die Freilandschweine der Rasse Schwäbisch-Hällisches-Landschwein werden im Schlachtmobil geschlachtet.
Die Aktienkurse von großen chinesischen Schweinefleischproduzenten sind in den vergangenen sechs Monaten deutlich gestiegen.
QS hat zum zweiten Mal die betriebsindividuellen Tiergesundheitsindices berechnet. Sie ermöglichen eine kompakte Bewertung der Schlachtbefunde.
Den richtigen Preis für Schlachtschweine zu finden ist nicht leicht. Häufig streiten Vermarkter und Schweinehalter um eine faire Preisbildung.
Trotz weniger Schlachttage aufgrund der Osterfeiertage zeigt sich der Schlachtschweinemarkt sehr stabil. Die Nachfrage der Schlachtunternehmen nimmt sogar zu.
Die Farmer in den USA stocken ihre Schweinebestände immer weiter auf. Im Dezember 2017 wurden 73,23 Millionen Schweine gehalten, so viele wie noch nie zuvor.
Im Jahr 2016 haben es auch deutsche Firmen unter die Top 9 der weltweit größten Schlachtunternehmen geschafft.
Das Schlachtunternehmen Tönnies arbeitet stetig weiter an seinem Expansionskurs. Aktuell plant Tönnies unter anderem den Bau eines Schlachthofes in Russland.
2016 war ein bewegtes Jahr für die Schlachtbranche. Dennoch konnten fast alle Unternehmen der TopTen ihre Schlachtungen steigern.
Der größte deutsche Schlachter Tönnies verzeichnet im Geschäftsjahr 2016 nur ein geringes Wachstum. Zum Gewinn machte Tönnies keine Angaben.
Ab Januar 2017 gelten bei QS neue Regeln für die Salmonellenbeprobung. Eine reine Blutbeprobung im Bestand reicht nun nicht mehr für die Kategorisierung.
Am EU-Schweinemarkt trifft ein knappes Angebot auf eine rege Nachfrage. Aber die deutschen Schlachtunternehmen zogen diese Woche die Preisbremse.
Die schwierige Marktlage in 2015 hat das Ergebnis von Westfleisch um rund 2 Mio. Euro gedrückt. Ein Neubau in Paderborn bleibt offen.
Die angelaufene Grillsaison spielt den Schweinemästern in die Hände. Der Markt ist knapp versorgt. Trotzdem drückten die Schlachter letzte Woche die Preise.
Nach langer Durststrecke zeigen die Schweinepreise endlich wieder aufwärts. Die Nachfrage der Schlachtindustrie konnte vergangene Woche kaum bedient werden.
Erstmals seit fünf Wochen ist die Schlachtmenge bei den Schweinen wieder unter die Marke von einer Million gefallen. Für einen Preisanstieg hat der Angebotsrückgang jedoch nicht gesorgt.
Das Unternehmen Müller-Rickens hat kurzfristig zum 15. Oktober seine Konditionen geändert. Einige Betriebe und Lieferanten des Schlachthofs in Garrel werden erhebliche Abzüge hinnehmen müssen.
Es ist ein schwarzes Jahr für Schweineerzeuger. Obwohl der Export ganz gut läuft, bewegen sich die Preise auf einem Tiefstand. In der EU werden derzeit einfach zu viele Schweine produziert.
Die Polizei überprüfte in Hessen einige Tiertransporter und stellte zahlreiche Verstöße fest. Die Lastwagen waren zu lange unterwegs, völlig überladen oder boten den Tieren viel zu wenig Platz.
Die Schweinepreise stehen im August weiterhin unter Druck, nachdem es auch im Juli nicht die erhoffte Preiserholung gegeben hat. Die Preise sind aktuell 24 Cent unter dem Vorjahreswert.
Anfang März hat die Situation am Schweinemarkt überraschend gedreht. Nicht nur ist der jüngste Preisanstieg beendet, sondern die Schweinepreise kommen sogar wieder deutlich unter Druck.
Während in der vergangenen Woche noch von steigenden Preisen die Rede war, spricht man jetzt vom Stillstand. Der Aufwärtstrend konnte sich nicht weiter fortsetzten.