Während die Lebensmittelhändler größtenteils 5 x D fordern, geben gleichzeitig immer mehr Ferkelerzeuger auf.
Nach umfänglicher Sanierung soll der Schlachthof Gärtringen schon bald wieder eröffnen. Das stößt nicht überall auf Begeisterung.
Der Preisdruck bei den Schlachtschweinen hält an. Die VEZG muss ihre Notierung um 5 Cent senken.
In der Schweiz fand eine Studie heraus, dass mehr als jedes dritte Mastschwein einen wunden oder blutigen Ringelschwanz hat.
Deutlich gestiegen sind die Preise für Getreide. Bei anderen Erzeugnissen macht die Preisentwicklung dagegen wenig Hoffnung.
Zwei Krisen trafen 2020 aufeinander: Corona-Pandemie und Afrikanische Schweinepest. Die Preise sind am Boden.
Die Schweinepreise steigen deutlich um 10 Cent. Und die gute Nachricht ist: Es sieht alles nach einer weiteren Preiserholung aus.
Der Angebotsüberhang an Schlachtschweinen nimmt langsam ab. Die VEZG hält ihre Preisempfehlung stabil.
In Dänemark wird das 2017 bei Schweinen eingeführte Tierwohllabel schlechter angenommen als erhofft.
In Dänemark sinkt die Zahl der Schlachtschweine. Der Schlachthof Danish Crown hat deshalb Entlassungen angekündigt.
Schlachten ohne Stress. Die Freilandschweine der Rasse Schwäbisch-Hällisches-Landschwein werden im Schlachtmobil geschlachtet.
Die Aktienkurse von großen chinesischen Schweinefleischproduzenten sind in den vergangenen sechs Monaten deutlich gestiegen.
QS hat zum zweiten Mal die betriebsindividuellen Tiergesundheitsindices berechnet. Sie ermöglichen eine kompakte Bewertung der Schlachtbefunde.
Den richtigen Preis für Schlachtschweine zu finden ist nicht leicht. Häufig streiten Vermarkter und Schweinehalter um eine faire Preisbildung.
Trotz weniger Schlachttage aufgrund der Osterfeiertage zeigt sich der Schlachtschweinemarkt sehr stabil. Die Nachfrage der Schlachtunternehmen nimmt sogar zu.
Die Farmer in den USA stocken ihre Schweinebestände immer weiter auf. Im Dezember 2017 wurden 73,23 Millionen Schweine gehalten, so viele wie noch nie zuvor.
Im Jahr 2016 haben es auch deutsche Firmen unter die Top 9 der weltweit größten Schlachtunternehmen geschafft.
Das Schlachtunternehmen Tönnies arbeitet stetig weiter an seinem Expansionskurs. Aktuell plant Tönnies unter anderem den Bau eines Schlachthofes in Russland.
2016 war ein bewegtes Jahr für die Schlachtbranche. Dennoch konnten fast alle Unternehmen der TopTen ihre Schlachtungen steigern.
Der größte deutsche Schlachter Tönnies verzeichnet im Geschäftsjahr 2016 nur ein geringes Wachstum. Zum Gewinn machte Tönnies keine Angaben.
Ab Januar 2017 gelten bei QS neue Regeln für die Salmonellenbeprobung. Eine reine Blutbeprobung im Bestand reicht nun nicht mehr für die Kategorisierung.
Am EU-Schweinemarkt trifft ein knappes Angebot auf eine rege Nachfrage. Aber die deutschen Schlachtunternehmen zogen diese Woche die Preisbremse.
Die schwierige Marktlage in 2015 hat das Ergebnis von Westfleisch um rund 2 Mio. Euro gedrückt. Ein Neubau in Paderborn bleibt offen.
Die angelaufene Grillsaison spielt den Schweinemästern in die Hände. Der Markt ist knapp versorgt. Trotzdem drückten die Schlachter letzte Woche die Preise.
Nach langer Durststrecke zeigen die Schweinepreise endlich wieder aufwärts. Die Nachfrage der Schlachtindustrie konnte vergangene Woche kaum bedient werden.