Die Kälte bremst den Raps und mit dem Regen läuft der Ackerfuchsschwanz auf. Welche Herbizide lassen sich einsetzen und mischen?
Welche Mittel sind als Schneckenkorn zugelassen? Was ist beim Schneckenmonitoring und bei den Aufzeichnungspflichten zu beachten?
Die Rapsbestände profitieren von der Feuchtigkeit. Teilweise droht aber ein massiver Schädlingsbefall. Wie sieht es bei Ihnen aus?
Wie lange darf Ausfallraps stehen bleiben, damit er nicht zum Risiko für die Folgefrucht wird? Tipps aus der Pflanzenbauberatung.
Die Rapssaat ist im Gange. Trotz der aktuell eher trockenen Witterung ist die Gefahr durch Schneckenfraß nicht zu unterschätzen.
Nach dem Regen läuft der Raps auf – Zeit für einen Hygienecheck und um sich Gedanken über Wachstumsregler und Herbizide zu machen.
Künftig wird sich beim Raps einiges ändern: Beizen und Schneckenmittel fallen weg, dafür gibt es neue Herbizide. Ein Überblick.
Pflugloser Anbau und Zwischenfrüchte verschärfen das Problem: Schnecken breiten sich massenhaft aus. Künftig können Roboter die Schleimer finden und zerhacken.
Nach den trockenen Wochen denkt man nicht an Schnecken. Doch sie haben sich im Boden verzogen und warten nur auf Regen und Raps. Welche Mittel möglich sind.
Es ist feucht, der Boden grobschollig und ausreichend Nahrung ist vorhanden: Viele Schläge sind derzeit ein Schneckenparadies. Welches Schneckenkorn wo passt.
Bei starkem Besatz können Ackerschnecken in auflaufenden Bestände gehörigen Schaden anrichten. Was kann man gegen die Schnecke tun?
Aus dem Süden Bayerns wir ein starker Schneckenbefall an Maiskeimlingen gemeldet. Experten empfehlen die Bestände jetzt zu kontrollieren.
Schnecken lieben junge Blätter und können bei unzureichender Bekämpfung gravierende Fraßschäden hinterlassen. Eine Vielzahl an Präparaten steht auch 2015 zur Verfügung.
Aufgrund des milden Winters droht möglicherweise ein höherer Schneckenbefall als in den letzten Jahren. Eine effiziente Bekämpfung sollte bereits zeitig im Frühjahr erfolgen.