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Die Schweinepreise in China sind von Mai bis Juli um 60 % gestiegen. Wird das Fleisch knapp, oder was ist los, im Reich der Mitte?
Am Mittwoch sind die Schweinepreise nach wochenlangem Stillstand endlich gestiegen. Leider nur um 5 Cent. Doch es wird besser.
In China sind die Schweinepreise nach einem schier endlosen Absturz im Mai überraschend kräftig gestiegen. Um 23 Prozent!
Die Schweinepreise halten sich. Vion zahlt nun doch keine Hauspreise. Die Fleischpreise geben jedoch weiter nach.
Die Schweinepreise können sich behaupten. Doch die Fleischpreise geben weiter nach. Zum Teil sogar zweitstellig.
Die Schweinepreise brechen empfindlich ein. Minus 15 Cent zur Vorwoche. Wie befürchtet.
Die Schweinepreise können sich mühsam behaupten. Scheinbar. Doch die Preisspanne ist riesig und zeigt, was los ist: Hauspreise.
Die Schweinepreise konnten sich gegen den schwachen Fleischmarkt behaupten. Das ist nicht in allen Nachbarländern gelungen.
Chinas Schweinepreise sind extrem niedrig. Die Schweinehalter kämpfen ums Überleben. Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht.
Die Schweinepreise bleiben unverändert. Doch die Fleischpreise geben deutlich nach. Lange geht das nicht mehr gut.
Die Schweinepreise treten auf der Stelle. Grund könnten die Preiserhöhungen des LEH und das kühle Wetter sein.
Die Schweinepreise steigen – aber nur noch langsam. Doch der Wind könnte schnell wieder drehen, glauben Marktbeobachter.
Mit dem Projekt Heimatversprechen soll die Zukunft der bayerischen Schweinebranche gesichert werden.
Die Schweinepreise steigen weiter. Das ist gut. Doch die Kosten sind noch höher.
Solch einen steilen Anstieg der Schweinepreise hat es zuvor noch nicht gegeben. Um 25 Cent steigen die Preise zur Vorwoche.
Die Schweinepreise steigen steil an. Um 18 Cent geht es diese Woche nach oben.
Wochenlang galt für den Schweinemarkt in China Warnstufe 2. Nun wurde die höchste Warnstufe erreicht und die Lagerhaltung beginnt.
Darauf haben die Bauern lange gewartet. Die Schweinepreise machen einen kräftigen Sprung nach oben: Plus 7 Cent.
In China fallen die Schweinepreise auf neue Tiefstände. Das drückt die Weltmarktpreise und bremst den Export.
Man kann es kaum glauben: Die Schweinepreise steigen. Das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Und es war bitter nötig.
Die Schweinepreise bleiben unverändert. Die Absatzkrise geht in die nächste Runde.
Der ASP-Ausbruch in Italien setzt dem Schweinemarkt weiter zu. China verbietet die Einfuhr von italienischem Schweinefleisch.
Die Schweinepreise geben nach. Die Schlachter senken ihre Hauspreise. Der ASP-Ausbruch in Italien setzt dem Markt auch zu.
Chinas Schweinebestand wächst im D-Zug-Tempo. Die Schweinepreise sind auf Tauchstation. Ein Grund: Die Schweinehochhäuser.
In der zweiten Januarwoche tut sich wenig am Schweinemarkt. Größere Überhänge gibt es nicht - dafür aber weiter Hauspreise.