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Die Corona-Krise trifft Schweinehalter und Schlachter härter als jede andere landwirtschaftliche Branche.
Eine Preiserholung sieht anders aus. Aber der Druck auf den Markt nimmt allmählich ab.
Preise, Produktion und Nachfrage am globalen Fleischmarkt werden massiv von den Folgen von ASP und Corona geprägt.
Chinas Schweine-Preise sind an nur einem Tag um fast 13 Prozent abgestürzt. Ursache sind die rasant wachsenden Schweinebestände.
Das Jahr 2020 hat die Landwirte bewegt und herausgefordert. Anbei die Top-Artikel des Jahres auf agrarheute in der Übersicht.
Das schlimmste steht den Schweinehaltern noch bevor. Nämlich wenn wegen der Feiertage zahlreiche Schlachttage ausfallen.
Von solchen Preisen können konventionelle Schweinebauern nur träumen. Doch der Marktanteil von Bioschweinen liegt unter 1 Prozent.
Immer bedrohlicher wird der Überhang an nicht geschlachteten Schweinen. Die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal.
China hält fast wieder so viele Schweine wie vor ASP. Der Grund: Der Bau riesiger Schweinefarmen.
In diesem Jahr geht die Zahl der Sauen in den Niederlanden um 75.000 Tiere zurück. Damit dürfte auch der Ferkelexport schrumpfen.
Nachdem Lidl den ersten Schritt gemacht hat, will nun auch die Rewe Group einen höheren Preis für Schweinefleisch zahlen.
Immer mehr Schweine bleiben in den Ställen und können von den Landwirten nicht vermarktet werden.
Erneut rückt die Oderinsel an der polnischen Grenze in den Fokus des ASP-Geschehens. 40 tote Wildschweine wurden dort geborgen.
Keine Entwarnung für Schweine-Mäster und Ferkelerzeuger. Der Markt ist weiter geprägt von einem zu großen Angebot und Preisdruck.
Die Schweinepreise halten sich auf sehr niedrigem Niveau. Die Ferkelpreise stürzen auf neue Tiefstände.
China baut seine Schweineproduktion nach ASP viel schneller aus als erwartet. Manche Analysten zweifeln die Daten an.
Die Interessengemeinschaft der Schweinhalter (ISN) fordert schnelle Corona-Nothilfen für die deutschen Schweinebauern.
Die Preise für Schweine brechen erneut ein. Der Grund: Der massive Preisdruck am europäischen Binnenmarkt.
Die Schließung der Gastronomie sorgt für Turbulenzen. Dänemark hat Probleme im Export. Tönnies will Schlachtung ausweiten.
Der Rückstau an Schweinen wird immer größer. Bis Weihnachten könnten der Überhang auf rund 1 Million Schweine anwachsen.
Die Tönnies Unternehmensgruppe baut einen Schlachthof in China für sechs Millionen Schweine. Chinas Fleischmarkt wächst.
Noch gibt es keine Anzeichen für eine Verbesserung der Marktlage. Im Gegenteil: Corona und ASP haben den Markt fest im Griff.
Eine Entspannung der Marktlage ist nicht in Sicht. Schweinemäster und Ferkelerzeuger stehen mit dem Rücken zur Wand.
Der Rückstau bei den Schlachtungen ist für Schweinehalter eine schlimme Katastrophe. Finanziell und auch vom Tierwohl.
Die Preise für Schweine und Ferkel verharren auf extrem niedrigem Niveau.