Hier finden Sie alle Artikel, Bildergalerien und Informationen zum Thema Schweinemarkt. Direkt zu den Erzeugerpreisen Schwein im Marktbereich von agrarheute.
Das Angebot an Schweinen ist nach Ostern mehr als ausreichend. Die Schweinepreise können sich dennoch behaupten.
Am Schweinemarkt bleibt erst einmal alles wie es ist. Für höhere Preise wären mehr Impulse nötig – vom Export und vom Grillwetter.
In den USA sind die Schweinepreise explodiert – auf den höchsten Stand seit sieben Jahren.
Die Schweinepreise bleiben unverändert. Der Grund: Die Fleischpreise steigen nicht so schnell mit. Doch das kann sich bald ändern.
Die Preiserholung kommt zum Stillstand. Die Gründe: Steigende Corona-Infektionen – und fehlendes Grillwetter.
Die rasante Preisrallye am Schweinemarkt setzt sich fort. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Nachbarländer.
Chinas Schweinebestand erholt sich viel schneller als erwartet, behauptet die chinesische Regierung. Analysten zweifeln das an.
Bei der aktuellen ISN-Auktion geht es so weiter, wie sie diese Woche gestartet ist: Ein dickes Plus von 9 Cent – auf 1,56 Euro.
Die Schweinepreise steigen deutlich um 10 Cent. Und die gute Nachricht ist: Es sieht alles nach einer weiteren Preiserholung aus.
Die ISN-Auktion nimmt den Handel mit Schlachtschweinen mit einem Paukenschlag bei 1,47 Euro je kg Schlachtgewicht wieder auf.
Die Landwirtschaftsminister Michaela Kaniber und Peter Hauk haben sich mit dem LEH getroffen - und über den Schweinemarkt geredet.
Darauf haben die Bauern lange gewartet. Die Schweinepreise steigen kräftig.
Jetzt reicht der Abbau des Angebotsstaus endlich für einen Preisanstieg aus. Und die positiven Impulse werden stärker.
Die Schweinepreise bewegen sich noch nicht, doch die positiven Impulse nehmen zu.
In China steigen die Schweinepreise wieder steil an. Auslöser sind neue ASP-Fälle.
Über eine Million Schweine sind im Überhang. Doch ihre Zahl nimmt viel schneller ab als noch vor den Feiertagen.
Die Corona-Krise trifft Schweinehalter und Schlachter härter als jede andere landwirtschaftliche Branche.
Eine Preiserholung sieht anders aus. Aber der Druck auf den Markt nimmt allmählich ab.
Preise, Produktion und Nachfrage am globalen Fleischmarkt werden massiv von den Folgen von ASP und Corona geprägt.
Chinas Schweine-Preise sind an nur einem Tag um fast 13 Prozent abgestürzt. Ursache sind die rasant wachsenden Schweinebestände.
Das Jahr 2020 hat die Landwirte bewegt und herausgefordert. Anbei die Top-Artikel des Jahres auf agrarheute in der Übersicht.
Das schlimmste steht den Schweinehaltern noch bevor. Nämlich wenn wegen der Feiertage zahlreiche Schlachttage ausfallen.
Von solchen Preisen können konventionelle Schweinebauern nur träumen. Doch der Marktanteil von Bioschweinen liegt unter 1 Prozent.
Immer bedrohlicher wird der Überhang an nicht geschlachteten Schweinen. Die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal.
China hält fast wieder so viele Schweine wie vor ASP. Der Grund: Der Bau riesiger Schweinefarmen.