Zunehmender Wirkstoffverlust bei resistenzgefährdeten Krankheiten wie Septoria, Mehltau oder Netzflecken fordert gute Strategien.
Für Fungizideinsätze zählen nicht Kalender und Datum, sondern Witterung und Entwicklungsstadium. Wir nennen Erreger und Termine.
Es ist zu kühl und zu nass, die Sorgen wachsen stärker als die Pflanzen. Noch späte Herbizide einsetzen? Gegen Septoria behandeln?
Bisher war das Wetter dem Getreide gnädig: Leichte Auswinterung, aber gesunde Bestände. Ein aktueller Überblick mit Videotipp.
Die milde Winterwitterung begünstigte die Infektion mit Halmbruch im Wintergetreide. Nutzen Sie jetzt Prognosemodelle.
Der biologische Wirkstoff mit Fokus Septoria kommt in Frankreich ab Ende des Jahres auf den Markt, 2021 wohl auch hierzulande.
Septoria ist zumindest im Süden kein großes Thema. Gelbrost sollte im Fahnenblattstarium bekämpft werden. Mit welchen Mitteln?
Aus latentem Ausgangsbefall mit Septoria entwickeln sich durch den Regen derzeit größere Infektionen. Was Sie jetzt tun sollten.
Das derzeitige Wetter fördert die Getreidekrankheiten. Je nach Saattermin sollten Sie jetzt Septoria besonders im Auge behalten.
In diesem Jahr lohnt sich eine teure Abschlussbehandlung in der Regel nicht. Wir fassen zusammen, wie Sie Ihre Bestände preisgünstig bis zur Ernte führen.
Derzeit ist eine ständige Kontrolle auf Septoria gefragt. Aber nicht immer lohnt sich eine Behandlung. Welche Fungizide günstig sind und trotzdem gut wirken.
Regen trägt Septoria aus den alten Blättern nach oben, Wärme sorgt für eine starke Vermehrung des Pilzes. Unser aktueller Überblick und was jetzt zu tun ist.
Der Winterweizen entwickelt sich durch die kühlen Temperaturen regional eher langsam. Die Bestände sind trotzdem auf Septoria und weitere Schädlinge zu kontrollieren